So war’s in den 1940ern

Autoren: Thomas Deuschle

9,95 

  • Hardcover : 113 Seiten
  • Verlag: Oertel u. Spörer
  • Autor: Thomas Deuschle
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.12.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-88627-937-5
  • ISBN-13: 978-3-88627-937-1
  • Größe: 20,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 410 Gramm

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ISBN: 9783886279371 Artikelnummer: 9783886279371 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "So war's in den 1940ern" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „So war’s in den 1940ern“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Reutlingen: Das vierte Buch aus der Reihe der Jahrzehntbücher blickt weit zurück in die 1940er-Jahre unserer Stadt. Es war das wohl ereignisreichste, gleichzeitig aber auch grausigste Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts und man sollte meinen, es gäbe wenig Erfreuliches zu berichten. Dennoch wurde auch im Kriege und in der Nachkriegszeit gelacht, geliebt und gelebt. Zahlreiche authentische Anekdoten lockern die Erzählungen auf. Chroniken über die Geschehnisse in der Welt und in Reutlingen selbst runden den Inhalt ab. Es war schon eine recht entbehrungsreiche Dekade, aus unserer heutigen Sicht des sicheren Wohlstandes kaum noch nachvollziehbar. Daher wird insbesondere auch der jüngeren Generation dieses Jahrzehnt aus der Perspektive derer, die damals Kinder und Jugendliche waren, nähergebracht. Fast schon Vergessenes kommt wieder in Erinnerung und die Euphorie, der sich ein Großteil der Reutlinger Bevölkerung hingab, wird vielleicht verständlicher. Uns blieb in den Vierzigern wahrhaftig nichts erspart. In der ersten Hälfte des Jahrzehnts war der Vater im Felde, und die Mutter musste seine Aufgaben in der Familie übernehmen. Der Krieg und das Hakenkreuz waren allgegenwärtig. Die zweite Hälfte war gezeichnet durch Entbehrung, Hunger und Entwürdigung. Aber es war Friede. Und wir erfuhren Demokratie, wenn auch etwas holprig repräsentiert, durch die Alliierten, in unserem Fall die Franzosen. Keine Frage, die 1940er-Jahre haben uns und die Folgegenerationen nachhaltig geprägt.

Über „So war’s in den 1940ern“

Immer unterwegs für gute wie "So war's in den 1940ern". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „So war’s in den 1940ern“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „So war’s in den 1940ern“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Deuschle. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.12.2012 bei Oertel u. Spörer.

Das Buch „So war’s in den 1940ern“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „So war’s in den 1940ern“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „So war’s in den 1940ern“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Deuschle und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 410 g
Größe 20 × 21 cm

Marke

Oertel u. Spörer

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