Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert Von der Hinwendung zu Europa bis zu den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit

Autoren: Emanuel Turczynski

49,50 

  • Hardcover : 586 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Emanuel Turczynski
  • Auflage: 1, erschienen am 20.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05964-8
  • ISBN-13: 978-3-447-05964-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1580 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Erschienen im Jahr 2003 letzte ISBN: 3-9339225-34-7 Die vorliegende, das neuzeitliche Griechenland betreffende Arbeit Emanuel Turczynskis ist das Ergebnis einer lebenslangen Zuwendung zur griechischen Welt, die er auch als geistige Herausforderung empfand. So entstand dieses sein Alterswerk, an dem er zehn Jahre gearbeitet hat und das er in voller geistiger Rüstigkeit mit zweiundachtzig Jahren abschließen konnte. Das Glück wurde ihm beschieden, sein Leben am Schreibtisch vor fertiggestelltem Manuskript zu vollenden. Für ihn war der Weg das Ziel, und diesen Weg ist er forschenden Geistes gegangen. Der Autor hat ein Kompendium der kritischen Griechenlandkunde verfasst, das die mentale und emotionale Befindlichkeit des einzelnen Menschen, aber auch der gesellschaftlichen Gruppierungen zur Zeit der griechischen Palingenese und danach zu erschließen versucht. Turczynski stellt ein epochales Fresco vor uns auf, ein weitgespanntes Bild, zu dem eine Unzahl von Zeitzeugnissen, aber auch spätere kritische Stellungnahmen (sowohl von Griechen als auch von Ausländern) beitragen. Der Text baut sich durch die Aneinanderreihung und Gegenüberstellung dieser Zeugnisse auf, der Autor tritt relativ wenig mit eigenen Behauptungen hervor; er liefert dem Leser das Material und vertraut dessen kritischer Urteilskraft. Hinter diesem locker strukturierten opus magnum, dessen Hauptmerkmal nicht so sehr die systematische Darstellung, sondern vielmehr die mühevolle und gewissenhafte Dokumentation ist, zeichnen sich die Beweggründe und Aporien des Autors, die die Wahl seines Themas erklären, deutlich ab. Eine Grundthese zieht sich, wie ein roter Faden, durch das ganze Werk hindurch: Für Turczynski war die nationale Neugeburt Griechenlands – nach seiner Formulierung die „griechische Ethnogenese“ – nicht mit dem Ende des geglückten nationalen Unabhängigkeitskrieges abgeschlossen. Der gemeinsame orthodoxe Glaube, die lebendige Sprache, die unter schwierigsten historischen Gegebenheiten ihre Identität und Assimilationskraft hatte aufrecht erhalten können, ja die seit dem Altertum wenig veränderten Charakterzüge – Tugenden und Fehler – der Griechen, sind für den Autor nicht so entscheidend als Vorbedingungen zur Nationswerdung wie der gesellschaftliche Konsens und die daraus abgeleitete Fähigkeit zum Aufbau eines von allen mitgetragenen Gemeinwesens. Und dieser Prozess der sozialkulturellen Konsolidierung – dies die These Turczynskis – dauert in Griechenland bis zum heutigen Tage an.

Über „Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert Von der Hinwendung zu Europa bis zu den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit“

Immer unterwegs für gute wie "Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert Von der Hinwendung zu Europa bis zu den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Emanuel Turczynski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sozial- und Kulturgeschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Emanuel Turczynski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1580 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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