Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten

Autoren: Michael Knüppel

38,00 

  • Softcover: 131 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Michael Knüppel
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 25.09.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06806-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06806-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Tabusprachliches (fremd- und eigensprachliche Tabuwörter, Tabuumformungen, Euphemismen etc.) gehört zu den interessantesten sozio-linguistischen Phänomenen der tungusischen Sprachen und Dialekte, die von ca. 75.000 Sprechern in Nordchina, ostsibirischen Gebieten Russlands und Teilen der Mongolei gesprochen werden. In den Arbeiten, vor allem der sowjetischen Ära und auch vorangegangener Epochen wurde die entscheidende Bedeutung von Sprachtabus für die Kenntnis der tungusischen Lexik hingegen weitgehend vernachlässigt. Es gab jedoch auch Ausnahmen, wie das Tungus Dictionary des bedeutenden russischen Ethnologen und Tungusologen S.M. Širokogorov (1887?1939) beweist. Im Tungus Dictionary finden sich tabusprachliche Formen aus mehr als einem Dutzend tungusischer Sprachen und Dialekte, die aber nur zu einem geringen Teil von seinem Verfasser bestimmt wurden. Michael Knüppel hat diese Sprachtabus nun erstmals nach Begriffsgruppen geordnet zusammengestellt. Die Begriffe werden ausführlich erläutert, es werden Varianten und Übersetzung gegeben und die Tabus werden im jeweils breiteren Kontext der Tabuisierungen in den Sprachen des nördlichen Eurasien behandelt.

Über „Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten Am Beispiel von S. M. Širokogorovs „Tungus Dictionary““

Immer unterwegs für gute wie "Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten Am Beispiel von S. M. Širokogorovs „Tungus Dictionary““, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Michael Knüppel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.09.2012 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Sprachtabus in tungusischen Sprachen und Dialekten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Michael Knüppel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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