Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz Ms Magdeb. 170-286

Autoren: Eef Overgaauw Ursula Winter Kurt Heydeck

70,00 

  • Hardcover : 306 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eef Overgaauw, Ursula Winter, Kurt Heydeck
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 02.07.2008
  • Sprache: Deutsch; Latein
  • ISBN-10: 3-447-05463-8
  • ISBN-13: 978-3-447-05463-8
  • Größe: 28,5 x 19,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge... / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit dem nun vorliegenden 3. Band, der die Beschreibungen von 65 Handschriften aus der Signaturenfolge von 170 bis 286 enthält, ist die Erschließung der Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin abgeschlossen. In äußerer Form, Alter und Inhalt entsprechen die Handschriften den in den vorhergehenden Bänden beschriebenen, d.h. es sind vorwiegend Papiercodices mit theologischen Texten aus dem 14. und 15. Jahrhundert, doch finden sich auch eine Handschrift aus dem 12. und mehrere aus dem 16. Jahrhundert und später darunter. Zu Schreibern und Einbänden haben die Untersuchungen neue Erkenntnisse erbracht, insbesondere aber zu Konvent und Bibliothek der Magdeburger Dominikaner, von denen nunmehr aufgrund einschlägiger Funde mindestens 50 Konventsmitglieder namhaft gemacht werden können. Hier sind auch die vier Bände mit eigenhändig geschriebenen Predigten des Dominikaners Bonifatius Bodenstein († nach 1540) zu nennen. Die unikale „Biblia metrata“ des Praedikanten Otto von Riga (1316) ist möglicherweise ebenfalls ein Autograph. Auch unter der Handschriftenmakulatur finden sich wieder bemerkenswerte Texte, hervorzuheben ist ein mittelhochdeutsches Märenfragment aus dem 14. Jahrhundert, das durch weitere Fragmente im Handschriftenbestand der Staatsbibliothek ergänzt wird. Der nunmehr vollständig beschriebene Fonds „Mss. Magdeb.“ bietet ein beeindruckendes Zeugnis des geistigen Lebens im mittelalterlichen Magdeburg und liefert zugleich einen beachtenswerten Beitrag zur Buch- und Bibliotheksgeschichte des Mittelalters.

Über „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz Ms Magdeb. 170-286“

Immer unterwegs für gute wie "Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Kataloge... / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz Ms Magdeb. 170-286“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eef Overgaauw, Ursula Winter, Kurt Heydeck. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Medien und Kommunikation/Buchhandel und Bibliothekswesen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.07.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Kataloge… / Erste Reihe. Handschriften / Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eef Overgaauw, Ursula Winter, Kurt Heydeck und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 28,5 × 19,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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