Strategies of Clause Linking in Semitic Languages Proceedings of the International Symposium on Clause Linking in Semitic Languages, Kivik, Sweden, 5-7 August 2012. Edited by Bo Isaksson and Maria Persson

Autoren: Bo Isaksson

54,00 

  • Softcover : 252 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Bo Isaksson, Maria Persson
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 23.10.2014
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10312-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10312-1
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 380 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Strategies of Clause Linking in Semitic Languages" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Strategies of Clause Linking in Semitic Languages“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This volume is the outcome of the International Symposium on Clause Linking in Semitic Languages that took place in Kivik, Sweden, from 5–7 August 2012. A strong incentive for the symposium was the renewed interest, in recent years, in the nature of non-main clause linking. Current research has brought into focus the concept of main line and digressions from the main line in various discourse types. The conference invited papers on all related topics with emphasis on “ways of combining clauses other than through relative clause and complement clause constructions”. The eleven contributions presented here deal with clause linking in Arabic dialects, in written Arabic, in Biblical Hebrew, in Ethio-Semitic as well as in East Semitic.

Über „Strategies of Clause Linking in Semitic Languages Proceedings of the International Symposium on Clause Linking in Semitic Languages, Kivik, Sweden, 5-7 August 2012. Edited by Bo Isaksson and Maria Persson“

Immer unterwegs für gute wie "Strategies of Clause Linking in Semitic Languages". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Strategies of Clause Linking in Semitic Languages“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Strategies of Clause Linking in Semitic Languages Proceedings of the International Symposium on Clause Linking in Semitic Languages, Kivik, Sweden, 5-7 August 2012. Edited by Bo Isaksson and Maria Persson“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Bo Isaksson, Maria Persson. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.10.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Strategies of Clause Linking in Semitic Languages“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Strategies of Clause Linking in Semitic Languages“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Strategies of Clause Linking in Semitic Languages“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Bo Isaksson, Maria Persson und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 380 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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