Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen

Autoren: Eduard Muehle

64,00 

  • Hardcover : 496 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 04.10.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06589-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06589-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1200 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Wenige Länder Europas waren in ihrer Geschichte so stark vom Adel geprägt wie Polen. Seit sich der polnische Adel im 15. Jahrhundert zum Geburtsstand abgeschlossen hatte, dominierte er Politik, Gesellschaft und Wirtschaft in einem Maße, dass sich das Königreich geradezu in eine „Adelsrepublik“ verwandelte. Auch quantitativ nahm der Adel mit einem Bevölkerungsanteil von 8–10% im europäischen Maßstab eine herausragende Stellung ein. Noch im 19. und 20. Jahrhundert haben Verhalten und Mentalität des Adels die polnische Kultur tief geprägt und die Geschicke der Nation entscheidend beeinflusst. Wo lagen die Ursprünge dieser ungewöhnlich wirkungsmächtigen Gesellschaftsschicht und welche Mechanismen und Zusammenhänge haben im 11.–14. Jahrhundert zu ihrer allmählichen Formierung geführt? Auf diese Fragen gibt der von Eduard Mühle herausgegebene Sammelband auf der Grundlage neuester Forschungen Antwort. Er versammelt 13 vom Herausgeber zusammengestellte und umfassend eingeleitete Einzelstudien polnischer Mediävisten, die vor allem den langen Transformationsprozess erörtern, der aus herzoglichen Gefolgschaftsleuten und Amtsträgern, Kriegern und Rittern eine rechtlich homogene, sozioökonomisch in sich stark differenzierte Adelsschicht entstehen ließ. Daneben werden insbesondere die politische Mitwirkung der Großen an der Politik der piastischen Herzöge und Könige, die Ausbildung adliger Familienverbände und Wappengemeinschaften sowie deren wirtschaftliche Grundlagen diskutiert. Damit bietet der Band nicht nur einen Einblick in den aktuellen Stand der polnischen Forschung, sondern erstmals auch in deutscher Sprache ein neueres Bild von den mittelalterlichen Anfängen und Grundlagen des polnischen Adels.

Über „Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen „

Immer unterwegs für gute wie "Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eduard Mühle. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zum Adel im mittelalterlichen Polen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Eduard Mühle und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1200 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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