Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart

Autoren: Werner Loibl

50,00 

  • Hardcover : 837 Seiten
  • Verlag: Geschichts- u. Kunstverein Aschaffenburg
  • Autor: Werner Loibl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.07.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87965-116-7
  • ISBN-13: 978-3-87965-116-0
  • Größe: 24,5 x 17,5 cm
  • Gewicht: 1930 Gramm

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ISBN: 9783879651160 Artikelnummer: 9783879651160 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit seiner historischen Aufarbeitung der kurmainzischen Spiegelmanufaktur Lohr und ihrer Nachfolgebetriebe im Spessart hat der angesehene Glashistoriker und frühere Direktor des Lohrer Spessart­museums Werner Loibl eine schmerzhaft empfundene Lücke in der deutschen Glashütten- und regionalen Wirtschaftsgeschichte geschlossen. Der weit über Franken hinaus bekannte Betrieb, mit dem es den Kurfürsten von Mainz 1698 gelang, die französische Spitzentechnologie des Spiegelgusses in das alte Glashüttengebiets des Spessarts zu holen und auf dieser Basis eine lange florierende, im großen Maßstab konzipierte Produktionsanlage mit mehreren Zweigwerken zu errichten, erwarb sich rasch höchstes Ansehen. Spiegel in der von der Manufaktur produzierten perfekten Qualität hatte es bis dahin östlich des Rheins nicht gegeben. Hintergrund war die Odyssee einer hochspezialisierten Truppe französischer Glasmacher aus der Normandie, die schließlich in die Dienste des repräsentationsfreudigen Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn genommen werden konnten.

Über „Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart“

Immer unterwegs für gute wie "Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Werner Loibl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.07.2012 bei Geschichts- u. Kunstverein Aschaffenburg.

Das Buch „Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Studien zur Geschichte des Spessartglases: Die kurmainzische Spiegelmanufaktur Lohr am Main (1698-1806) und die Nachfolgebetriebe im Spessart“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Kulturgeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Werner Loibl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1930 g
Größe 24,5 × 17,5 cm

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