Survivor 1: Grahams Prüfung

Autoren: A.R. Shaw Raimund Gerstäcker
geprüfte Gesamtbewertungen (48 Kundenbewertungen)

13,95 

  • Softcover : 392 Seiten
  • Verlag: Luzifer-Verlag
  • Autorin: A.R. Shaw
  • Übersetzer: Raimund Gerstäcker
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95835-168-9
  • ISBN-13: 978-3-95835-168-4
  • Größe: 19,0 x 12,5 cm
  • Gewicht: 400 Gramm

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ISBN: 9783958351684 Artikelnummer: 9783958351684 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der Dark Fantasy Roman "Survivor 1: Grahams Prüfung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass der Dark Fantasy Roman „Survivor 1: Grahams Prüfung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)

Es geschieht, was die Welt am meisten fürchtet. Ein mutiertes Vogelgrippe-Virus (H5N1) löst eine weltweite Pandemie aus, die den Planeten verwüstet und die Menschheit fast ausrottet. Nur zwei Prozent der Weltbevölkerung überleben.

Eine sterbende Mutter weiß, dass ihr kleines Kind zu den wenigen gehört, die immun gegen das Virus sind. Was kann sie tun, um das Überleben ihres Kindes zu sichern, bevor ihr nahender, tragischer Tod eintritt? Währenddessen trägt Graham das letzte Familienmitglied zu Grabe.

Dem Rat seines Vaters folgend begibt er sich in die Wildnis, zur Blockhütte der Familie, und durchlebt dabei Triumphe und Tragödien. Wieder und wieder muss er sich anpassen, um zu überleben. Gerade als er das Gefühl hat, diese neue Welt endlich in den Griff zu bekommen, überrascht ihn die Nachricht, dass er nicht allein ist. Eine versteckte, aber verwundbare Gemeinschaft von Preppern (1) lebt in der Nähe. Wird er die Kraft haben, den Gefahren zu begegnen und zu überleben? Und noch wichtiger: Wird er in der Lage sein, die ihm Anvertrauten zu beschützen?

Über „Survivor 1: Grahams Prüfung“

Immer unterwegs für gute Dark Fantasy Romane wie "Survivor 1: Grahams Prüfung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Dark Fantasy Romane wie „Survivor 1: Grahams Prüfung“. (Foto: BafmW)

Der Dark Fantasy Roman „Survivor 1: Grahams Prüfung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von A.R. Shaw. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Hexen und Magier nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.11.2016 bei Luzifer-Verlag.

Der Dark Fantasy Roman „Survivor 1: Grahams Prüfung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Dark Fantasy Roman geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf den Dark Fantasy Roman „Survivor 1: Grahams Prüfung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Survivor 1: Grahams Prüfung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Dark Fantasy Roman eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models, um Bücher vorzustellen. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Dark Fantasy Romane von A.R. Shaw und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Auch zu Zeiten von SARS/COV 19 kann man uns besuchen. Für gute ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages sowie des Himmelstürmer Verlages freuen sich auf interessante Exposés und Manuskripte u.a. der Genres Gay Romance, Gay Drama und Gay Fantasy, Fantasy-Jugendbücher sowie Urban Fantasy und steht queer schreibenden Autoren dieser Genres gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.


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Gewicht 400 g
Größe 12,5 × 3,2 × 19 cm

Marke

Luzifer-Verlag

48 Bewertungen für Survivor 1: Grahams Prüfung

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4,1
Basierend auf 48 Bewertungen
Zeige 6 von 48 Rezensionen (1 Stern(e)). 48 Rezensionen anzeigen
  1. Benutzerbild von tkm234

    tkm234

    Verifizierte RezensionVerifizierte Rezension - Original ansehenExterner Link

    Auf Grund der vielen positiven Bewertungen und weil ich gerne Dystopien lese, habe ich mir dieses Buch besorgt und bin leider maßlos entäuscht worden. Ich rate jedem, der sich für Dystopien interessiert, die Finger von diesem Buch zu lassen. Warum?

    98% der Menschen sind gestorben, keiner der Überlebenden geht mehr seiner regulären Beschäftigung nach, staatliche Strukturen wie z.B. die Polizei sind nicht mehr vorhanden. Die großen Städte gehen in Flammen auf, Chaos und Anarchie machen sich breit. So weit so gut, dieses Szenario kennen wir von diversen Dystopien oder Zombie-Romanen und ist eigentlich ein gutes Setting, um den Überlebenskampf und die Persönlichkeit verschiedener Protagonisten zu zeichnen. Aber dann geht es los: Bevor der Hauptprotagonist aufbricht, macht er sich erst mal einen Kaffee mit einem Kapselautomat und geht dann heiß Duschen!!! Auf dem Weg wird jemand verletzt. Kein Problem: ab in den Supermarkt zur Tiefkühltruhe und Eiswürfel geholt! Aha, die Zivilisation bricht zusammen und überall gibt es elektrischen Strom und heißes Wasser aus der Leitung!!!! Stellt sich noch die Frage, warum die Leute überhaupt fliehen wollen, wenn alles in ihren Häusern so gut funktioniert wie vor der Katastrophe. Na ja, spielt ja keine Rolle, oder?

    Sorry, aber ich habe mich selten so beim Lesen geärgert! (Es gibt noch weitere logische Schnitzer und Schwachstellen, auf die ich hier aber nicht näher eingehen werde)

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  2. Benutzerbild von Rosa Munde

    Rosa Munde

    Verifizierte RezensionVerifizierte Rezension - Original ansehenExterner Link

    Ich lese diese Art Romane eigentlich sehr gern. Aber hier muss ich leider sagen, die Autorin hat sich nicht gut vorbereitet. Es sind 98% der Bevölkerung am Virus gestorben. Ich gehe davon aus, das öffentliche Leben ist zusammengebrochen und es wird sicher niemand mehr zur Arbeit gehen. Wer um alles in der Welt sitzt dann in den Kraftwerken und Wasserwerk und sorgt für Strom und fließendes Wasser? Sogar die Benzinpumpe und der Kreditkartenleser an der Tankstelle funktionieren. Schwachsinn! Ebenso die Sache mit dem GPS-Tracker. Wo soll denn das Bodenpersonal für die Satelliten-Kontrollstationen herkommen? Und dann fragt man sich als Leser, wenn 98% aller Bewohner tot sind, warum suche ich mir dann zum Wohnen eine kleine, komfortlose Hütte im Wald aus? Da stehen doch sicherlich reichlich geeignetere Gebäude leer. Wie wäre es mit einer Farm, mit Vieh und Ackerland? Aber abgesehen von diesen ganzen logischen Fehlern, auch spannungsmäßig hat mich das Ganze nicht vom Hocker gehauen.

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    Nicht verifizierter Kauf. Mehr Informationen

  3. Benutzerbild von Fritzi

    Fritzi

    Verifizierte RezensionVerifizierte Rezension - Original ansehenExterner Link

    Ich hab mich wirklich durch das gesamte Buch gequält. Immer wieder hab ich es aus der Hand gelegt, mit dem Gefühl, dass das alles nur ein schlechter Scherz sein kann.
    Hintergrund für den Kauf war, dass ich dachte: Hey eine Frau die ein postapokalyptisches Szenario beschreibt aus der Perspektive eines Mannes. Könnte interessant sein.

    Zusammenfassung/Achtung Spoiler:
    Ein mutierter Vogelgrippe-Virus ist verantwortlich für die Vernichtung der Zivilisation, so wie wir sie kennen. Zu den Überlebenden gehören die Infizierten, die den Virus in sich tragen und einige Prepper.

    Der Hauptprotagonist Graham gehört zu den „Trägern/Immunen“. Seine gesamte Familie, einschließlich seiner hochschwangeren Frau hatten weniger Glück und sind durch die Pandemie Opfer des Virus geworden.
    In dem Moment wo er sich eigentlich das Leben nehmen will, steht plötzlich eine Frau auf seiner Matte und übergibt ihm die Verantwortung für ihr einziges Kind. Sie stirbt schließlich innerhalb von wenigen Stunden in seinen Armen. Trotz fortgeschrittener Krankheit und aller typischen Symptome, gelingt es der Mutter Graham über Tage hinweg genau zu Beobachten, durch das Unterholz zu pirschen und ihren Sohn zu versorgen.
    Der Fünfjährige Bang wird in binnen weniger Seiten eine Art Sohn für den Hauptcharakter und Hey, der Junge hat unglaublich nützliche Fähigkeiten. Nicht nur das Bang sehr gut Lesen und Schreiben kann, nein, er ist ein versierter Angler, Jäger, Spurenleser und Fallensteller. Selbst das filitieren seiner Beute, lautloses Anpirschen und Tarnen beherrscht er perfekt. Zur Erinnerung, der Junge ist Fünf.
    Nachdem die Mutter des Jungen nun beerdigt ist, entschließt Graham zur Sicherheit die Stadt zu verlassen. Die Familie besitzt nämlich eine alte Fischerhütte mitten in einem dichten Wald, fernab jeder Zivilisation. Dank weiser Vorraussicht hat die Familie viel Geld und Arbeit in die Hütte investiert, um einen Weltuntergang dort gemütlich auszusitzen.
    Die ganze Stadt wurde inzwischen von streunenden Hunden und wilden Tieren erobert, so dass Graham und sein Adoptivsohn Bang leise fliehen müssen, weshalb Graham sich für die Flucht mit dem Fahrrad plus Anhänger entscheidet.
    Zeitgleich startet die Geschichte von Marcy und Macy. 14 jährige Zwillingsschwestern die in einer Großstadt leben, ihre Mutter gerade tot im Bad gefunden haben und nun zu Daddy aufbrechen wollen. Auch hier ist die ganze Stadt eine Totenstadt geworden und Horden von Hunde, die sich mit Wölfen und Bären verbündet haben beherrschen nun die Stadt und töten die Menschen, die noch leben.
    Um zu ihrem Vater zu kommen, packen sie ihre Reisetasche, so als würden sie in einen Urlaub fahren und machen sich mit dem SUV der Mutter auf den Weg, ohne wirklich zu wissen welche Route sie nehmen müssen. Trotz gar keiner Fahrerfahrung und fehlendem Navi schaffen sie es anhand der ihnen bekannten Straßenkollisen, die richtige Route zu finden.
    Schließlich schaffen es Marcy und Macy bis zu einer Straßenblockade, von wo aus sie weiter zu Fuß gehen müssen. Natürlich werden sie von einer Gruppe von Streunern angegriffen, aber siehe da ein deutscher Schäferhund eilt zur Rettung und vertreibt das Rudel. Ab da an gehört der ehemalige Polizeihund Sheriff zu den Teenagerinnen. Kurzer Hand wechseln die Mädchen das Fahrzeug und fahren also mit Hütehund weiter zu Daddy.
    In der Stadt angekommen werden die beiden Mädchen sofort von einem geistesgestörten Wahnsinnigen angegriffen, der eines der Mädchen entführt. Wie es der Zufall will beobachtet Graham das Geschehen und sieht sich in der Verantwortung den Mädchen zu helfen. Der Wahnsinnige wird als eine Art unüberwindbarer Hune beschrieben, der jedoch durch die gebündelte Kraft von Kindern und Held bezwungen wird.
    Nach der Rettung wächst also Grahams Kindergartentrupp um zwei Teenager-Mädchen und einen gut abgerichtet Schäferhund an, der auch immer Mal wieder zu Wort kommt und jedesmal ein bisschen mehr in der Erzählung vermenschlicht wird.
    In der Hüte angekommen entdeckt die Truppe zwei Invasoren, die zufällig die gut verborgene Familienresidenz in dem dichten Wald entdeckt haben.
    Natürlich bietet der Samarita Graham dem pensionierten, debilen 80jährigen Ex-Cop und seiner attraktiven indianischen Begleiterin Tala an zu bleiben, trotz Waffe die man auf ihn richtet und Hausfriedensbruch. Super, also ist Mutter-Vater-Kinder plus Familienhund und als Bonus ein seniler Opa vollständig.
    Klar entwickelt sich eine amoröse Beziehung zwischen der Mutterfigur mit indianischen Wurzeln und dem Hauptprotagonist. Seine hochschwangere Frau, die er eine Woche zuvor begraben hat scheint vergessen und auch die Ureinwohnerin mit den tausend Talenten hat ihren Verlobten bereits aus ihrem Leben gestrichen.
    Natürlich stoßen sie auf weitere Probleme, wie die fortwährenden Angriffe der wilden Tiere und sie haben Glück im Unglück, denn man glaubt es kaum, die nahe gelegene Stadt ist ausgestorben aber unberührt. Man kann also in den hiesigen Supermarkt oder die Apotheke und nimmt aus welchen Gründen auch immer nur das mit was die Dame des Hauses auf ihren Einkaufszettel geschrieben hat.
    Als Nächstes macht Grahams Crew Bekanntschaft mit einer kleinen Gruppe von notgeilen Hinterweltern die sich die weiblichen Mitglieder schnappen möchten damit sie für die Hinterweltler kochen, sauber machen und für alle anderen Bedürfnisse zur Verfügung stehen.
    Was ein Glück, dass eine benachbarte Prepper-Gruppe, die alle aus Ex-Militär besteht, den gesamten Wald verkabelt und videoüberwacht hat. Die nun arbeitslosen Soldaten haben viel Zeit seit der Apokalypse und ihre neue Freizeitbeschäftigung bestand seitdem unbeobachtet die kleine Patchwork-Familie von Graham im Auge zu behalten. Also mutiert die ganze Story zu eine Art Truman-Big-Brother-Show. Die Gruppe von gelangweilten Soldaten, entscheidet ihren hilflosen Nachbarn zur Rettung zu eilen, trotz der Gefahr vor Ansteckung. Grund dafür ist, wie es der Zufall so will, der Anführer der knallharten Soldaten ist ein alter Bekannter von Graham, aus Kindheitstagen. Also übt der Anführer seine Macht aus und befehligt eine kleine Einsatztruppe in einer Nacht&Nebel Aktion die Grahams Truppe auszuschalten. Dabei werden sie durch geimpft, gechipt per GPS Tracker und reichlich beschenkt. Bei der Gelegenheit wird Sheriff direkt Entwurmt.
    Wer bis jetzt noch nicht gedacht hat: Was’n Scheiß!!! Der soll das Buch selber lesen und das würgen kriegen.

    Nicht nur das dieses Buch gespickt ist mit Fehlern, die Einem zum Verzweifeln bringen.
    Zum Beispiel das die gesamte Elektrizität noch einwandfrei funktioniert, nachdem sich keiner mehr um die Wartung der Kraftwerke kümmert. Trotz Plünderungen die Tankstellen noch Benzin im Überfluss führen und Hey, auch noch Kreditkarten an den Zapfsäulen akzeptiert werden, der wird Spätestens dann Kopfschüttelnd das Buch zur Seite packen, wenn
    man von Blendgranaten liest, die zeitgleich Rauchgranate sind und oben drein auch noch alles und jeden Betäuben, dann fragt man sich eigentlich nur noch: Dein Ernst? Das für mich völlig unbegreifliche ist, die Autorin ist vom Fach. Eine ehemalige Funkerin vom US-Militär.

    Fakt ist, die Autorin hat nur halbherzig recherchiert, führt aber ein dutzend Fachmänner in ihrer Danksagung auf, die sie deutlich besser hätten beraten sollen.

    Das Buch hätte Potential gehabt, aber ohne genügend Hintergrundwissen ist es einfach nur eine enttäuschende Lachnummer.

    Selbst die zwischenmenschlichen Beziehungen sind so irrational und turbulent, dass man einfach nur noch tierisch genervt ist. Dazu kommen die Kommentare des Hundes und was er über seine Menschen denkt. Klar wird das die Autorin eine Hundeliebhaberin ist, da sie ihren eigenen Hund als Berater in ihrer Danksagung aufführt.

    Wenn ihr also auf kitschige, postapokalyptische, schlecht durchdachte Groschenromane steht oder es aus satirischer Sicht lesen wollt, dann kauft euch das Buch!
    Wenn ihr jedoch eure kostbare Zeit nicht mit Müll verschwenden wollt, nehmt Abstand vom Kauf

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  4. Benutzerbild von Pb

    Pb

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    Ein absolut langweiligiges buch. Ohne die geringste spannung. Ständige Situation Wiederholungen ziehen es in die länge. Die Geschichte ist schlecht erzählt und ausgelutscht. Die Personen kommen nicht an einen dann und die Darstellungen der unterschiedlichen Gruppen ist einfach miess. Fortsetzung beim d a nke

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  5. Benutzerbild von G.M.

    G.M.

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    Typische Handschrift einer SchriftstellerIN, es liest sich fast wie ein Familieausflug mit Hindernissen. Wahrscheinlich sogar mit Happy End der Protagonisten denn ich habe mir unglücklicherweise beide Bücher gleichzeitig bestellt und werde das 2 Buch definitiv nicht lesen.

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  6. Benutzerbild von Ralf Berlingen

    Ralf Berlingen

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    Einfach nur schlecht. Langweilige Story, langatmig geschrieben.

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