Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche

Autoren: Norbert Witsch

105,00 

  • Softcover : 451 Seiten
  • Verlag: Brill | Schöningh
  • Autor(en): Norbert Witsch
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.12.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-506-71685-9
  • ISBN-13: 978-3-506-71685-9
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,3 x 15,7 cm
  • Gewicht: 760 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – In der Auseinandersetzung mit den Demokratisierungsforderungen nach dem Zweiten Vatikanum haben gerade kirchenrechtliche Überlegungen gezeigt, dass demokratische Ordnungsprinzipien nicht einfach auf die Kirche übertragen werden können, ohne Gefahr zu laufen, die Kirche sich selbst zu entfremden. Dagegen bietet eine Besinnung auf die durch die Kirche selbst entwickelten Formen und Strukturen von Synodalität die Möglichkeit, den in der Demokratisierungsforderung sich artikulierenden Anliegen in einer dem Wesen der Kirche gemäßeren Weise zu begegnen. Diese Arbeit untersucht derartige Formen und Strukturen von Synodalität speziell für den Bereich der Diözese. Genauerhin fragt sie danach, welche synodalen Rechtsinstitute der universalkirchliche Gesetzgeber für den Bereich der Diözese vorgesehen hat und welches Verständnis von Synodalität sich darin ausprägt. Im Mittelpunkt des Interesses stehen neben der Diözesansynode die verschiedenen diözesanen Räte, deren Aufgabe es ist, den Bischof in unterschiedlicher Weise bei der Leitung der Diözese beratend zu unterstützen. Die Analyse des Codex Iuris Canonici von 1983 wird des weiteren bezüglich der einschlägigen Bestimmungen mit dem Codex Iuris Canonici von 1917 sowie mit den Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils und der nachkonziliaren Rechtsentwicklung verglichen. Synodalität auf Ebene der Diözese erscheint in dieser Perspektive als eine für die Kirche spezifische wie auch unaufgebbare Weise, in der Bischof und Gläubige ihre je eigene und unverwechselbare Verantwortung für die Kirche in Gestalt eines strukturierten Zusammenwirkens gemeinsam wahrzunehmen haben.

Über „Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche“ von Norbert Witsch für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 16.12.2005 im/bei Brill | Schöningh.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Norbert Witsch nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche“ von Norbert Witsch eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche“ von Norbert Witsch eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Synodalität auf Ebene der Diözese: Die Bestimmungen des universalkirchlichen Rechts der Lateinischen Kirche“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 760 g
Größe 23,3 × 15,7 cm

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