Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic Another Case of ‚Analysis to Synthesis‘?

Autoren: José Andrés Alonso de la Fuente

44,00 

  • Softcover : 144 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): José Andrés Alonso de la Fuente
  • Auflage: , erschienen am 11.10.2011
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06632-6
  • ISBN-13: 978-3-447-06632-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 320 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ewenki and Manchu are very frequently quoted as the epitome of the more than obvious opposition existing within the Tungusic family between “more agglutinative” and “less agglutinative” languages, the latter exemplified by Ewenki, the former by Manchu. The position of Manchu within Tungusic languages has been always regarded as especial, if not slightly marginal. The traditional interpretation of such differences dictates that Manchu underwent many changes due to the influence of Chinese and Mongolian, among them its tendency towards analysis, in sharp contrast to the synthesis found in the rest of components of the family. For decades, the historical interpretation of these descriptive facts stated that Manchu was an innovative member, while the other Tungusic languages were more conservative, logically retaining more characteristics of the Proto-Tungusic period. While the effects of the contact with Chinese can hardly be denied in some areas of the Manchu grammar, many others await detailed research, something to be even more desirable when taking into account the plethora of available documentation. In the very same vein, Mongolian influences, though well motivated, still await to be properly described in a systematic fashion. In this study I will try to offer some evidences speaking against this traditional position by bringing into discussion morphological issues. Many of the (verbal) analytical formations typical of Manchu could be Proto-Tungusic retentions which in the Common Tungusic stage evolved into suffixes. This would explain why they are not attested in Common Tungusic historical languages, or they are but only partially.

Über „Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic Another Case of ‚Analysis to Synthesis‘?“

Immer unterwegs für gute wie "Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic Another Case of ‚Analysis to Synthesis‘?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von José Andrés Alonso de la Fuente. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.10.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tense, Voice and Aktionsart in Tungusic“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von José Andrés Alonso de la Fuente und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 320 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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