Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart

Autoren: Thomas Hardy

35,00 

  • Softcover Pappband: 440 Seiten
  • Verlag: Bengelmann
  • Autor(en): Thomas Hardy
  • Auflage: 1. Vollständige und ungekürzte, völlig neu übersetzte illustrierte Ausgabe, erschienen am 17.01.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-930177-36-6
  • ISBN-13: 978-3-930177-36-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Roman. Erste ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkarte. Dieser englische Roman ist das Pendant zu der mittelhochdeutschen Versnovelle „Meier Helmbrecht“ von Wernher dem Gärtner,ebenfalls mit tragischem Ausgang. Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 552 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Tess von den D'Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkarte. In diesem viktorianischem Roman, erschienen in zwei unterschiedlichen Textausgaben in den USA und im UK im Jahre 1891, entwickelt sich die Romanfigur, das 16-jährige hübsche Bauernmädchen Tess vor dem Hintergrund der Familienverhältnisse mit einem alkoholkranken Vater und der Beziehung einerseits zu einem großzügigen Gutsbesitzer und andererseits zu einem engstirnigen Pfarrerssohn. Den Pfarrerssohn Angelheiratet sie, wohingegen sie dem großzügig denkenden Gutsbesitzer Alec verheimlicht, daß sie von ihm ein Kind bekommen wird. Tess arbeitet als Milchmädchen in einer Meierei, dort wird sie von dem Pfarrerssohn Angel beworben. Die schüchterne und gehemmte Tess weist ihn lange Zeit ab, heiratet ihn aber dann doch. Nun beginnt das Unheil, die Tragödie bahnt sich an: Sie verheimlicht bis nach der Hochzeit, daß sie nicht mehr jungfräulich ist und bereits ein Kind geboren hatte, das im Säuglingsalter gestorben war. Sie offenbart dies erst in der Hochzeitsnacht, so daß Angel die Ehe nicht mehr vollzieht. Angel erklärt, daß er nicht mit ihr als seiner Ehefrau zusammenleben kann, so lange der Mann lebt, der sie entjungfert und geschwängert hatte. Auch daß das Baby von Alec und Tess längst verstorben war, änderte nichts an dieser Tatsache. Im Gegenteil: Angel sagt zu Tess, daß er nicht mit ihr zusammenleben könne, so lange Alec lebt – wenn er tot wäre, sei dies etwas anderes. Angel stiftet sie somit zum Mord an Alec an. Angel wandert nach Südamerika aus, um dort Landwirtschaft zu betreiben. Todkrank kehrt er nach einem Jahr zurück und will seine Noch-Ehefrau zurück haben. Angel trifft seine Ehefrau, die er vor einem Jahr verlassen hatte, in einem Luxushotel in Südengland am Meer. Tess weist ihn zunächst ab. Rasch entscheidet sie sich, als Angel das Hotel verläßt, anders: Sie ermordet Alec und läuft dem fliehenden Angel nach. Alec war übrigens sogar so großherzig gewesen, zu akzeptieren, daß Tess mit ihrem Ehemann zusammenlebt und hätte für diesen Fall sogar das junge Paar finanziell unterstützt. Tess ermordet diesen Mann, der alles andere als besitzergeifend ist. Nach der Tat flieht das Paar und holt die Hochzeitsnacht einem unbewohnten Herrenhaus. Bei Stonehenge wird sie von Polizei verhaftet. Sie wird als Mörderin gehenkt. Die Geschichte erinnert sehr an den „Meier Helmbrecht“ von Wernher dem Gärtner. Sie wird zum Tode verurteilt und gehenkt. Thomas Hardy hat diesen Roman wohl unter dem Eindruck der gerade aufkeimenden FREUD’schen Psychoanalyse verfaßt (siehe hierzu den nachfolgenden Essay von Dr. phil. Pauline Bengelmann). Zu diesem Roman gibt es auch eine Fassung als LESEDRAMA. HIER DER BERÜHMTE ESSAY VON DR. PHIL. PAULINE BENGELMANN: HIER DER BERÜHMTE ESSAY VON DR. PHIL. PAULINE BENGELMANN: Dr. phil. Pauline Bengelmann zu Thomas Hardy’s psychoanalytischem Gesellschafts- und Frauenroman „Tess von den D’Urbervilles“ und dessen Theateradaptation. Auszug aus einem Essay für den Buchhandel. © Bengelmann Verlag, München. Abdruck im Buchhandel entsprechend den buchhändlerischen Usancen wird ausdrücklich gestattet. Mit feinfühliger klarer Sprache hat die Hamburger Übersetzerin Barbara Scholz, bekannt geworden durch ihre Übersetzung von Béroalde de Verville’s burleskem Roman der französischen Spätrenaissance „LE MOYEN DE PARVENIR“ aus dem älteren Französischem (erschienen in Paris 1610), Thomas Hardy’s viktorianischen Gesellschafts- und Frauenroman „TESS OF THE D’URBERVILLES“, erstmals erschienen 1891, übersetzt. Thomas Hardy‘ Roman darf ohne weiteres als Jahrhundertroman gelten, er wird im UK seit über 100 Jahren auch als Theaterstück auf der Bühne inszeniert, und er ist oftmals verfilmt worden, u.a. von Roman Polanski. Dieser Gesellschafts- und Frauenroman entpuppt sich bei näherer Betrachtung mit der Lupe des Psychoanalytikers zugleich als ein freudianisch-psychoanalytischer Roman. Das erstmalige Erscheinen dieses Romans im Jahr 1891 liegt zeitlich knapp vor den weltbewegenden Erkenntnissen Sigmund Freud’s. Hardy’s Roman hat Freud’s Werk in einem auszugsweisen Destillat zitiert, bevor dieses erschienen war, und freudianisches Denken fast vorweggenommen. Dieser gesellschaftskritische, tiefenpsychologische Frauenroman wurde nun in der im Januar 2017 erschienenen, werkgetreuen Romandramatisierung als LESEDRAMA UND SCHAUSPIEL von der Anglistin Barbara Scholz, dem Germanisten Dr. phil. Hans Adobe und dem Germanisten Dr. phil. Helmut Walter Rathgeber erneut destilliert, konzentriert, verdichtet und der Bühne anverwandelt. Die Hauptpersonen im Roman und im LESEDRAMA bzw. im SCHAUSPIEL sind gleichsam Patienten in der psychoanalytischen Praxis von Professor Sigmund Freud in der Wiener Berggasse 19. Aber auch einige Nebenpersonen hätten die Praxis in der Berggasse aufsuchen können: Der trunksüchtige Vater von Tess, das oral fixierte, übergewichtige und später trunksüchtige Milchmädchen Marian, und die zappelige Milchmagd Retty mit ihrem nervösen Charakter, die an Angst- und Panikattacken leidet. Retty versucht, sich nach der Verheiratung von Tess‘ zu ertränken. Die Mutter von Tess, eine einfältige Frohnatur, und die kecke Milchmagd Izz Huett – beinahe wäre sie mit dem frisch gebackenen Ehemann ihrer Freundin TESS nach Südamerika ausgewandert – mit ihrer scharfen Zunge, erscheinen als einzige realitätstüchtige Personen, die das Beste aus den vorgefundenen Lebensbedingungen herausholen wollen. Tess‘ Mutter brezelt ihre hübsche Tochter auf und schickt sie zur Verheiratung in die Fremde, zum Anwesen der D’Urbervilles. Der Roman von Thomas Hardy erinnert deshalb an die mittelhochdeutsche Versnovelle „Meier Helmbrecht“ von Wernher dem Gärtner. In dieser wird die Hauptfigur, der junge gutaussehende Helmbrecht, Sohn des Gutsverwalters Meier Helmbrecht, mit einer bestickten Mütze, die adelige Herkunft vermuten läßt, ausgestattet, ebenfalls von seiner Mutter mit feinen Kleidern ausgestattet und in die Fremde geschickt, um ein vornehmer Ritter zu werden. Er mordet und plündert, und alles endet schlimm. Nicht anders verläuft es bei Tess, der Tochter eines trunksüchtigen Bauern mit adeligen Vorfahren. Zu den Hauptpersonen im ROMAN und im LESEDRAMA / THEATERSTÜCK: Thomas Hardy’s Objekt unbarmherziger Psychoanalyse ist die nach einer starren calvinistischen Verzichtideologie lebende Pfarrersfamilie Clare in ihrem zwanghaft-religiösen Wahn, und als Abtrünniger dieser frömmlerischen Familie der zwangsneurotische, von seinem ihn beherrschenden starren Über-Ich auf Verzicht und Enthaltsamkeit programmierte Pfarrerssohn Angel Clare, der in der Hochzeitsnacht seine frustrane Theorie der Vergeblichkeit in praxi auslebt, indem er auf den ihm per Ehevertrag zustehenden Sex mit seiner überaus schönen und reizvollen Ehefrau verzichtet, weil diese entgegen seiner ursprünglichen stillschweigenden Erwartung ihres Hymens früher schon verlustig geworden war, und weil nach seiner moralischen Auffassung , wenn „das Fehlende auch noch so klein sein mag, dieses doch bedeutungsvoll sein kann“, wie er selbst mitteilt. Der Gegenspieler des zwanghaften Angel Clare ist der hysterische Renaissancemensch Alec D’Urberville, dessen Lebenspraxis in der Tradition von Menippos von Gadara (3. vorchristliches Jahrhundert) und Lukian von Samosata (ca. 120 – 180 n.Chr.) steht und letzten Endes die „schamlose Freiheit der Rede und des Denkens“ im Sinne des Literaturwissenschaftlers Prof. Dr. Werner von Koppenfels („Der andere Blick. Das Vermächtnis des Menippos in der europäischen Literatur“, Verlag C.H. Beck 2007, S. 230 ff) zum Thema hat. Alec steht für die Abtei von Thelema, für die Abtei des freien Willens. Alec wird nicht allein vom lustbetonten und am Ziel der baldmöglichen Triebbefriedigung orientierten „Es“ im Sinne Sigmund Freuds beherrscht, sondern auch von seinem starken „Ich“ mit moralischen Über-Ich-Anteilen. Anfänglich und dann auch gegen Ende seines abrupt beendeten Lebens, nur in der Mitte unterbrochen von einem Anfall religiösen Wahns, welcher wohl als Reaktionsbildung auf die Trennung von seiner Geliebten zu verstehen ist, will der freigebige und sinnenfreudige Lebemann Alec D’Urberville ganz im Sinne der Philosophie der Renaissance, wie sie etwa in LEONE EBREO’s richtungsweisendem Werk DIALOGHI DI AMORE bei dem Protagonisten Philone zum Ausdruck kommt, das Leben in vollen Zügen genießen und auf nichts verzichten, schon gar nicht auf die körperliche Liebe. Die Lebensphilosophie Alec’s ist einfach „bene vivere et laetari“ ? „gut leben und glücklich sein“, was der Romanist Frank-Rutger Hausmann „das Lebensideal einer zweckfreien Heiterkeit“ nennt (Hausmann, Französische Renaissance, S. 150). Trotzdem ist Alec D’Urberville kein rücksichtsloser Egoist, sondern ein Moralist, der noch nach Jahren, als er von der vormaligen Schwangerschaft seiner früheren Geliebten Kunde bekommt, seine moralische und materielle Schuld bei Tess und der Familie Durbeyfield begleichen will. Der erneut in „seine“ Tess verliebte Freigeist sieht auch in der Tatsache, daß Tess mit einem anderen Mann verheiratet ist, kein Hindernis für die freie Liebe. Alec D’Urberville ist jedoch kein Eifersüchtling, der nur Besitz ergreifen will, und für den Dinge und Menschen ganz im Sinne des schnöd-kapitalistischen „endowment-Effektes“ Richard THALER‘s nur etwas wert sind, wenn man sie besitzt. Seine wirkliche geistig-seelische Liebe beweist er, als er erfährt, daß seine geliebte Tess bereits mit einem anderen Mann verheiratet ist, indem er erklärt, daß er Tess und ihren Mann, „wer immer dieser auch sei“, materiell unterstützen wolle. Für diese Großherzigkeit, die in der Engstirnigkeit viktorianischer Moral keinen Platz hat, muß Alec D’Urberville in der Endkonsequenz mit seinem Leben bezahlen. Tess, die Hauptperson im Roman und im Lesedrama / Theaterstück, ist eine suizidal veranlagte, psychotisch anmutende, schwermütige junge Frau mit Depressionen, Angst- und Panikattacken. Heutzutage würde sie viele Tabletten futtern müssen, Psychopharmaka, Antidepressiva und Tranquilizer. Tess ist jähzornig und unberechenbar, verletzt ihren friedfertigen Gönner und Liebhaber Alec dreimal, nämlich, indem sie einmal seinen Arm schmerzhaft in einem Fenster einklemmt, dann ein zweites Mal, wenn sie ihm einen derben Lederhandschuh so heftig ins Gesicht schlägt, daß das Blut tropft. Und ein drittes Mal, als sie ihm nach der überraschenden Rückkehr Angels ein Tranchiermesser ins Herz stößt. Indem sie diesen Mord in dem Bewußtsein verübt hat, daß sie den Tod am Strick des Henkers finden wird, kann ihre Tat als „erweiterter Selbstmord“ aufgefaßt werden. „Wer sich selbst umbringen kann, kann auch andere umbringen“, so lautet die psychiatrische Erkenntnis hierzu. Wie z.B. ein psychisch kranker Pilot, der sein Passagierflugzeug an die Bergwand steuert, weil er nicht alleine sterben will, sondern noch andere in den Tod mitnehmen will. Und so ist am Ende von Roman und Lesedrama / Theaterstück die unglückliche Tess auch ganz zufrieden damit, wie es gekommen ist. „Es ist gekommen, wie es kommen mußte! Angel ? ich bin fast froh, ja froh“, sagt Tess am Ende.

 

Über „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“

Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie Shawn Lambrechts finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Niels Brähler)
Ob im Fantasystyle, als Model für Dark Fashion, Gothic oder Victorian Style, Models wie JShawn Lambrechts finden im BAfmW-Projekt viele Möglichkeiten, vor der Kamera Fashion und Fantasy zu präsentieren. (Foto: Niels Brähler)

Der Roman „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Hardy. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.01.2017 bei Bengelmann.

Das Buch „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Buchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen sowie indigene Pubertiere aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Andreas Fischer, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.
Das BAfmW mit seinen kreativen Möglichkeiten bietet jungen Nachwuchsmodels wie Andreas Fischer, hier im Studio von Niels Brähler in Wuppertal, erste Möglichkeiten, Erfahrungen als Male Model vor der Kamera zu sammeln.

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Thomas Hardy und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“?

Hat Ihnen „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben literarische Bewertungen und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik. Dazu veranstaltet die Buchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ auch Autorenlesungen. Tragen Sie sich in unseren Newsletter ein, um Einladungen zu den BAfmW-Lesungen mit Autoren und Autorinnen zu erhalten.

Nicht nur eine Buchhandlung …

Aber das BAfmW bietet noch mehr. Zusammen mit den Fotostudios von Barbara Frommann bei Bonn und Niels Brähler in Wuppertal sowie professionellen Maskenbildnerinnen bietet es männlichen Nachwuchsmodels wie Daniel Heinrichs interessante Settings und Fotosessions vor der Kamera. Ob als Schüler-Praktikum, Studi-Nebenjob oder für Newcomer, wer sich für ein Modelshooting im Fantasystyle oder als Male Model für Gothic, Victorian, Dark Fashion Wear bis hin zu Urban Street Style oder als Talahon interessiert – das BAfmW ist zu (fast) allem fähig, auch zu -> fantastischen Modelshootings.

Und diese Kreativität und Jugendarbeit, diesen Spaß mit Behördenhumor und Fantasy ermöglichen mit dem Kauf von Büchern wie „Tess von den D’Urbervilles. Prachtausgabe.: Roman. Ungekürzte und vollständige Übersetzung aus den amerikanischen und englischen Erstausgaben. Prachtausgabe mit allen 11 ganzseitigen Original-Illustrationen der amerikanischen Erstausgabe von 1891, mit Personenverzeichnis, Portrait u. Landkart“ die Kunden und Kundinnen des BAfmW oder – wie es amtsintern heißt – der gemeine Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande.

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Gewicht 552 g
Größe 21 × 14,8 cm

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