The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus

54,00 

  • Softcover : 236 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christos Stavrakos
  • Auflage: 1. Edition, erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06849-3
  • ISBN-13: 978-3-447-06849-9
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – The monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos) lies in the province of Epirus, in a region called Pogoniane, close to the Greek-Albanian border. The katholikon of the monastery, dating in the late and post-byzantine period, is a quite distinguished case among the other monuments of the region during that time, while its wall paintings (from the late 13th−14th century and up to 16th century), that are currently undergoing an exemplary restoration, are still unpublished. Its donor inscriptions however, that date back to the second and third decade of the 16th century are already published. In fact, they constitute the oldest written evidence of a legend, which claims that the byzantine emperor Constantine IV (Pogonatos) was the one, who founded the monastery while returning from his campaign to Sicily. This legend was soon spread among the wider region of Epirus. Christos Stavrakos investigates and gathers for the first time, all those monuments that according to tradition were founded by the said emperor. He seeks the reasons behind the appointment of this particular emperor as a founder of monasteries in the region and the spreading and perpetuation of this legend during the following centuries. At the same time he outlines the general socio-economic context of the region in a transitional period, i.e. the first decades that took place after the ottoman rule succeeded the byzantine.

Über „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ von Christos Stavrakos für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 26.02.2013 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Christos Stavrakos nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ von Christos Stavrakos eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ von Christos Stavrakos eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „The 16th Century Donor Inscriptions in the Monastery of the Dormition of the Virgin (Theotokos Molybdoskepastos): The Legend of the Emperor Constantine IV. as Founder of Monasteries in Epirus“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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