The Book of the People: The Hebrew Encyclopedic Project and the National Self

BONN (BAfmW) – Hebrew encyclopedias have an intriguing history. The genre, which began as modest initiatives to disseminate general knowledge and strengthen literacy among Russian Jews, quickly became the most popular in modern Hebrew literature, with tens of thousands of subscribers to publications such as Encyclopaedia Hebraica and Encyclopaedia Biblica. The makers of these vast bodies of knowledge hoped to demonstrate Hebrew’s mimetic power and the vitality of newly created Jewish research institutions. They also hoped that the encyclopedias would be an essential tool in shaping and reshaping Zionist national culture and nurturing an ideal national persona. Thus, the printed pages of the encyclopedias give us unique access to what Zionists were saying about themselves, how they perceived their neighbors, and what they were hoping for the future, thereby going beyond the official Zionists documents, newspaper articles, and the writings of intellectuals that have been used extensively by historians to narrate national consciousness. By bringing to the fore these unique texts, The Book of the People presents common perceptions of memory and collective identity that often do not fit with the narratives offered by historians of Zionism. In doing so, the book also exposes ethical codes that regulated the production of Zionist knowledge and endowed the encyclopedias with a rare status as a bona fide source for truths by people from diverse political and social backgrounds.

Über „The Book of the People: The Hebrew Encyclopedic Project and the National Self“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „The Book of the People: The Hebrew Encyclopedic Project and the National Self“ von Dan Tsahor für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 07.08.2023 im/bei De Gruyter.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Book of the People: The Hebrew Encyclopedic Project and the National Self“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Dan Tsahor nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.