The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident

74,00 

  • Softcover : 261 Seiten
  • Verlag: Mohr Siebeck
  • Autor(en): James N. Rhodes
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.07.2002
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-16-148377-4
  • ISBN-13: 978-3-16-148377-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,2 x 15,5 cm
  • Gewicht: 430 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783161483776 Artikelnummer: FCK-AFD-9783161483776 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – The Epistle of Barnabas, an anonymous Christian writing of the late first or early second century C.E., makes a provocative claim: because of its worship of the golden-calf, Israel lost its covenant status forever at Sinai. As a result of this bold assertion, many recent scholars have concluded that Barnabas disinherits the Jews at Sinai and has no notion of „salvation history.“ In this work James N. Rhodes reassesses the theology of the Epistle of Barnabas, seeking to reopen the question of the author’s view of Israel. He claims that recent scholarship has focused too narrowly on Barnabas’s treatment of the golden-calf incident, overlooking the author’s equally strong interest in the death of Jesus and the destruction of Jerusalem. The author suggests that the apostasy at Sinai serves Barnabas as a dramatic illustration of Israel’s failures. It does not, however, mark the end of Israel’s story. He identifies several indications that Barnabas believed Israel’s covenant remained intact long after the golden-calf incident. He further shows how Barnabas subtly but repeatedly links the rejection of Jesus to the destruction of Jerusalem, concluding that this connection is of the highest importance for understanding the author’s view of Israel’s legacy. James N. Rhodes situates the author’s thought within the ongoing Deuteronomistic tradition by comparing the epistle to several Jewish and Christian writings that evince similar interest in the destruction of Jerusalem and the status of Israel’s covenant. He concludes that the Epistle of Barnabas was written in the early second century to warn Gentile Christians of the danger of failing to live up to God’s covenant. The fate of Israel is viewed as a cautionary tale that the privileges of the covenant can indeed be lost.

Über „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“ von James N. Rhodes für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 22.07.2002 im/bei Mohr Siebeck.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von James N. Rhodes nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“ von James N. Rhodes eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“ von James N. Rhodes eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 430 g
Größe 23,2 × 15,5 cm

Marke

Mohr Siebeck

Der Mohr Siebeck Verlag ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Tübingen. 1801 in Frankfurt am Main als Buchhandlung mit Verlag und Sortiment gegründet, ab 1805 als Universitätsbuchhandlung in Heidelberg weitergeführt, liegt sein Schwerpunkt nach wie vor auf geisteswissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Theologie und Jura; zudem erscheinen in dem Verlag Schriften über Judaistik, Religionswissenschaft, Philosophie, Soziologie, Geschichte und Wirtschaft.

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „The Epistle of Barnabas and the Deuteronomic Tradition: Polemics, Paraenesis, and the Legacy of the Golden-Calf Incident“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen