The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol

Autoren: Bayarma Khabtagaeva

48,00 

  • Softcover Klebebindung: 222 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Bayarma Khabtagaeva
  • Auflage: 1, erschienen am 11.12.2017
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10914-9
  • ISBN-13: 978-3-447-10914-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 430 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Present research focuses on Mongolic loanwords in Ewenki dialects spoken in the territory of Buryatia. The aim of this work is to clarify the status of early Mongolic (i.e. not Buryat) and later Mongolic or Buryat layers. The introductory part of the book gives a short overview of the Ewenki dialects of Buryatia (Barguzin, Nercha, Baunt and North-Baikal), their language status, common phonetic and semantic features and differences between them. Also, a short survey is given on the Khamnigan Mongol language and its dialects, since the author considers this language the main source of Mongolic elements in Ewenki dialects. As a result, almost all phonetic characteristics in Mongolic loanwords in Ewenki dialects coincide with Khamnigan Mongol. This assumes that an ‘Early’ Mongolic language related to Modern Khamnigan Mongol was spoken in the Transbaikalian territory before the Buryat tribes arrived here, and this language had a considerable effect on Ewenki dialects in the earlier stages of borrowing. This research may strengthen the place of Khamnigan Mongol as an ‘original’ Mongolic language and not as an original Tungusic language, as some researchers claimed, which was assimilated by the Mongolian and Buryat people. It is a separate and independent language among other Mongolic languages belonging to an archaic group, and cannot be considered a Buryat dialect.

Über „The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol „

Immer unterwegs für gute wie "The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Bayarma Khabtagaeva. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.12.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Ewenki dialects of Buryatia and their relationship to Khamnigan Mongol“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Bayarma Khabtagaeva und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 430 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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