The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology

Autoren: Peeter Espak

52,00 

  • Softcover : 235 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Peeter Espak
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 28.05.2015
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10412-0
  • ISBN-13: 978-3-447-10412-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 800 Gramm

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ISBN: 9783447104128 Artikelnummer: 9783447104128 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This study analyzes the divine concept of the Sumero-Akkadian deity Enki in its literary and mythological development through different periods of Mesopotamian history. Sumerian myths and theology related to the god Enki are influential throughout the history of the Ancient Near East. Several mythological motives from the Sumerian cultural area later reach the creation stories of the Old Testament and beyond. Through the Biblical narratives the ancient Sumerian mythology of Enki reaches the later Christian world, and therefore this mythology has become a part of the collective memory and culture of the present day world. Seven chapters give a diachronical overview of the relevant source materials (royal inscriptions, hymns, etc.) related to the god Enki and other close divine figures and religious phenomena from the period of about 2500–1700 BC. The last two chapters concentrate on the aspects of comparative mythology and archaic Sumerian religion. The relations of Enki and the Mother Goddess in the Mesopotamian religion and YHWH and Eve in the Old Testament are briefly analyzed. Some aspects about the decline of the cult of the Mother Goddess and several details of the political history of the Ancient Near East reflected in the relevant texts are discussed in the book. It is claimed that there is no direct conflict between the theologies of Nippur and Eridu (Enlil and Enki), at least when analyzing the available source material.

Über „The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology „

Immer unterwegs für gute wie "The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peeter Espak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.05.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The God Enki in Sumerian Royal Ideology and Mythology“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Peeter Espak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 800 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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