The Historical Development of Japanese Tone From Proto-Japanese to the Modern Dialects. The Introduction and Adaptation of the Middle Chinese Tones in Japan

Autoren: E de Boer

138,00 

  • Hardcover : 600 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): E de Boer
  • Auflage: Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 28.07.2010
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06282-7
  • ISBN-13: 978-3-447-06282-4
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1428 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Historical Development of Japanese Tone" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Historical Development of Japanese Tone“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The reconstruction of the historical development of the modern Japanese tone systems is one of the major issues in Japanese historical linguistics. The prevalent theory (Kindaichi 1951), which regards the Kyôto type tone system of central Japan as most archaic fails to explain the modern dialect data. In 1979 R.S. Ramsey proposed an alternative theory, which regards the peripheral Tôkyô type dialects as archaic. Even though this theory offered a convincing explanation to many problems that remained unsolved in the prevalent theory, it failed to find acceptance. Part I of Elisabeth de Boer’s study shows how data from a host of Japanese dialects – from the north-eastern tip of Japan to the Ryûkyû archipelago in the south-west – offer additional proof for Ramsey’s theory. The appendix deals with evidence from Japanese loanwords in Ainu. Part II states that – contrary to what has often been thought – Ramsey’s theory is not in contradiction with the philological data. The appendix deals with the interpretation of Buddhist chant as a source of historical information on the Japanese tone.

Über „The Historical Development of Japanese Tone From Proto-Japanese to the Modern Dialects. The Introduction and Adaptation of the Middle Chinese Tones in Japan“

Immer unterwegs für gute wie "The Historical Development of Japanese Tone". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Historical Development of Japanese Tone“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Historical Development of Japanese Tone From Proto-Japanese to the Modern Dialects. The Introduction and Adaptation of the Middle Chinese Tones in Japan“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von E de Boer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.07.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Historical Development of Japanese Tone“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Historical Development of Japanese Tone“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Historical Development of Japanese Tone“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von E de Boer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1428 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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