The Khotanese Sudhanavadana Commentary

Autoren: Matteo de Chiara

52,00 

  • Softcover : 228 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Matteo de Chiara
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 15.07.2014
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-10035-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10035-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 480 Gramm

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ISBN: 9783447100359 Artikelnummer: FCK-AFD-9783447100359 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Khotanese Sudhanavadana" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Khotanese Sudhanavadana“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The Sudhanavadana is a 10th-century poem written in Khotanese, a Middle Iranian Language spoken in Central Asia and used to compile Buddhist works. The agreeable tale relates a previous life of Buddha: that of prince Sudhana and his wife, the fairy princess Manohara. At the core of the work is Sudhana’s journey in search of his lost consort. The poem is preserved in three virtually complete manuscripts and seven fragments all found in Dunhuang. The manuscripts and fragments must originate in a single source, but what remains are two distinct recensions: indeed, it may be assumed that, in order to conform to the needs of different audiences, the story was modified in the course of time to obtain two recensions that still run in parallel but are independent from each other, either one being complete in itself. This volume marks the completion of the author’s study of Sudhanavadana. It contains the philological commentary on the text and an etymological glossary. The commentary explains the choices made in the critical edition and draws attention to problematic passages. The etymological glossary offers three levels of information: an etymological explanation, the parallels to other Khotanese sources, and etymological propositions on the item in question. Two appendixes contain a list of all loanwords in Sudhanavadana, and a list of all hapaxes.

Über „The Khotanese Sudhanavadana Commentary“

Immer unterwegs für gute wie "The Khotanese Sudhanavadana". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Khotanese Sudhanavadana“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Khotanese Sudhanavadana Commentary“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Matteo de Chiara. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.07.2014 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Khotanese Sudhanavadana“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Khotanese Sudhanavadana“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Khotanese Sudhanavadana“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Matteo de Chiara und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 480 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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