The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources

Autoren: Angela Schottenhammer Roderich Ptak

48,00 

  • Softcover : 207 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Angela Schottenhammer, Roderich Ptak
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 27.06.2006
  • Sprache: Englisch; Chinesisch
  • ISBN-10: 3-447-05340-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05340-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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ISBN: 9783447053402 Artikelnummer: 9783447053402 Kategorie: Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The present collection of essays has originally been prepared for an international conference entitled “Maritime Space in Traditional Chinese Sources” which has been convened by the editors at Munich University in February 2005. The contributions included here introduce various aspects related to East Asian seas – from the Japanese Sea to the South China Sea, with the Yellow and East China Seas constituting the core regions of the entire area – and some of its “adjacent” areas. Although Braudelian categories are inherently present in the discussion and directly addressed in one or two papers, the focus lies on a set of more “basic” variables, which are intimately linked to the idea of contact zones, or alternatively, the parallel (and apparently older) notion that the sea should be seen as a protective belt around the mainland. This volume is consequently primarily concerned with the perception of maritime space in traditional Chinese sources, the division of this space into oceans and seas, the existence, usage and management of trade routes, and, above all, of China’s coastal waters, or maritime periphery. For this purpose, in addition to textual sources, maps will be examined as well. As the perception, division and management of maritime space cannot be completely disassociated from other themes – such as trade and travel, diplomacy and military controls, or even daily life during a sea voyage – these aspects were also touched upon in the discussion. But they are of secondary importance and subordinated to the general issue of “geography”. With this in mind, following an introductory essay by Angela Schottenhammer, the contributions are divided into three sections: (1) Maritime Space: Trade and Defence; (2) Maritime Space: Coasts, Routes, Oceans; (3) Maritime Space and Maps. The articles by Chang Pin-tsun, Jane Kate Leonard and Jung Byung-chul fall into the first category. Those by Chen Bo / Liu Yingsheng, Sally K. Church, Christine Moll-Murata, Li Tana and Mathieu Torck belong to the second group, while the last section is comprised by the papers of Li Xiaocong, Claudine Salmon and Roderich Ptak. There are many “cross connections” between these essays. Geographically, some of them pertain to the northern spheres, especially the Liaodong-Korea region, others look at the South China Sea, or even at areas far beyond these two. Some are case studies, others deal with general dimensions. The military element, usually in the form of coastal defence, is not only present in the first section, but also in the “cartographic” segment, and in one or two contributions which appear in part two. Furthermore, readers will find that the idea of contact zones, associated with a good degree of open-mindedness towards the “outer world”, is present in some texts, just as they will discover that in other cases, the sea still appears as a kind of barrier.

Über „The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources „

Immer unterwegs für gute wie "The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Angela Schottenhammer, Roderich Ptak. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Geowissenschaften/Geografie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.06.2006 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Perception of Maritime Space in Traditional Chinese Sources“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Angela Schottenhammer, Roderich Ptak und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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