The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture

Autoren: Maria Teresa Renzi-Sepe

98,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 460 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Maria Teresa Renzi-Sepe
  • Auflage: , erschienen am 06.12.2023
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-12053-3
  • ISBN-13: 978-3-447-12053-1
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1025 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This is a monograph on the Pleiades, one of the oldest examples of a divine asterism. The Mesopotamian scholars understood it to be seven stars that received great attention in the cuneiform culture. This volume is designed as a case study on the topic of the conceptualisation of celestial bodies in Mesopotamia, and it aims to show how the Pleiades were perceived and thus described in the Sumerian and Akkadian languages. To this end, this monograph analyzes the intertextual relationships within a wide range of cuneiform sources – myths, prayers, and astral science texts – tracing one or more possible traditions in the perception of the Pleiades transmitted over almost two millennia. Great importance is given to divination and celestial omens, long lists of inferences featuring the Pleiades and the predictions associated with them. At the centre is the reconstruction and critical edition of three omen tablets devoted to the Pleiades, two from the celestial omen series Enūma Anu Enlil, and one from its serialised commentary Šumma Sin ina tāmartišu. As an appendix, the volume also includes new insights into the structure and conception of omen texts in light of these new editions and new approaches to the history of scientific thought. Thus, The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture combines cultural-historical research, philology and the necessary astronomical background in an innovative, interdisciplinary, and comprehensive way, which will be of interest not only to Assyriologists but also to specialists in the history of religion, astronomy, and other related fields.

Über „The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture“

Immer unterwegs für gute wie "The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Maria Teresa Renzi-Sepe. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Assyriologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.12.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Assyriologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The Perception of the Pleiades in Mesopotamian Culture“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Assyriologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Maria Teresa Renzi-Sepe und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1025 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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