The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past

Autoren: Paul Wexler

39,00 

  • Softcover : 146 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Paul Wexler
  • Auflage: 1. Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 12.06.1905
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-03063-1
  • ISBN-13: 978-3-447-03063-2
  • Größe: 24,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: 305 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Hebrew is regarded as a former living language which ceased to be a native language 1800 years ago, only to be given a spoken function anew in the late 19th century. Since the re-acquisition of a lost colloquial function has never been documented, Modern Hebrew has become an object of fascination among linguists and laymen alike. In this book the author claims – Modern Hebrew is not a direct continuation of monolingual Semitic Hebrew – Modern Hebrew was created when Yiddish speaker re-lexified their language to Biblical and Mishnaic Hebrew – Yiddish is a Slavic language, derived from Sorbian and thus, Modern Hebrew is a Slavic Language These claims raise a number of interesting questions: why do most speakers believe that Modern Hebrew is a Semitic language, what are the contributions of Modern Hebrew to the typology of diglossia, historical and genetic linguistics, universal grammar, 2nd language acquisition and political science?

Über „The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past“

Immer unterwegs für gute wie "The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Paul Wexler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Semitistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.06.1905 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Semitistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „The schizoid nature of Modern Hebrew: A Slavic language in search of a Semitic past“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Semitistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Paul Wexler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 305 g
Größe 24 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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