Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.

Autoren: Elena Koestner

69,90 

  • Buch : 252 Seiten
  • Verlag: Computus Druck
  • Autor(en): Elena Köstner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 04.01.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-940598-10-0
  • ISBN-13: 978-3-940598-10-3
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 554 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783940598103 Artikelnummer: 9783940598103 Kategorien: , , , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Vorliegende Untersuchung beleuchtet die Beziehungen zwischen Römern und Treverern durch die Verknüpfung von Hinweisen aus den Schriftquellen mit dem archäologischen Befund neu. Sie zeigt u.a., dass es, anders als bisher angenommen, keinen tief greifenden kulturellen Wandel im Bestattungsritus der Treverer des 2./1. Jahrhunderts v. und des 1. Jahrhunderts n. Chr. gegeben hat, sondern dass sich überwiegend nur die Objekte veränderten, die in den Gräbern deponiert wurden. Ausgewählte Kategorien des Totenbrauchtums – Keramikgefäße (Flaschen, Tonnen, Schalen sowie Krüge, Becher, Teller), Militaria (Schwerter, Lanzen und Schilde), Fibeln und so genannte römische Indikatoren (Münzen, Lampen und Balsamarien) – wurden anhand der Inventare der Gräber aus der civitas Treverorum (nach den Gebietsveränderungen von 85/90 n. Chr.) im Zeitraum von 150 v. bis 100/120 n. Chr. untersucht. Da das Totenbrauchtum Veränderungen anderer Lebensbereiche reflektiert, lässt ein Wandel in der Beigabensitte auf veränderte Lebensumstände schließen. Dabei wird gezeigt, dass neue Keramikgefäße wie Krüge und Teller auftraten. Die Sitte der Waffenbeigabe wurde um die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. aufgegeben. Ab augusteischer Zeit konnte ein Rückgang bei den Fibeln verzeichnet werden sowie die Bevorzugung bronzener Gewandspangen. Römische Indikatoren waren in den Gräbern in allen Phasen selten. Für ihre Verwendung spricht eher eine sinnentleerte Adaption als die genaue Kenntnis römischer Bestattungssitten. Somit unterlagen in erster Linie die Beigaben der Romanisierung, die Bestattungssitte an sich blieb aber – bis auf eine generelle Reduktion der in den Gräbern deponierten Objekte – dem spätkeltischen Brauchtum verhaftet.

Über „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“

Immer unterwegs für gute wie "Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Elena Köstner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Keltologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.01.2011 bei Computus Druck.

Das Buch „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Keltologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Keltologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Elena Köstner online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Elena Köstner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“?

Hat Ihnen „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Keltologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 554 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Computus Druck

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Tod im Trevererland: Interkulturelle Beziehungen zwischen Römern und Kelten. Eine historisch-archäologische Gräberanalyse in der civitas Treverorum zwischen 150 v. und 100/120 n. Chr.“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
474 Rezensionen