Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit

Autoren: Marion Kobelt-Groch Cornelia Niekus Moore

15,00 

  • Buch : 244 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Marion Kobelt-Groch, Cornelia Niekus Moore
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 11.09.2008
  • Sprache: Englisch; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05846-3
  • ISBN-13: 978-3-447-05846-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447058469 Artikelnummer: 9783447058469 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Aus dem Inhalt: (insges. 14 Beiträge) M. Kobelt-Groch/C. Niekus Moore, Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit S.C. Karant-Nunn, Babies, Baptism, Bodies, Burials, and Bliss: Ghost Stories and Their Rejection in the Late Sixteenth Century R. Kolb, “Life is King and Lord over Death”: Martin Luther’s View of Death and Dying B. Gordon, Holy and Problematic Deaths: Heinrich Bullinger on Zwingli and Luther M. Kobelt-Groch, Selig auch ohne Taufe? Gedruckte lutherische Leichenpredigten für ungetauft verstorbene Kinder des 16. und 17. Jahrhunderts E. Labouvie, “Sanctuaires à répit.” Zur Wiedererweckung toter Neugeborener, zur Erinnerungskultur und zur Jenseitsvorstellung im katholischen Milieu H. Tersch, Stiftung und Trost. Strategien der Seelenrettung in katholischen Hauschroniken des 17. Jahrhunderts B. Lang, Meeting in Heaven according to John Bunyan in The Pilgrims´s Progress. With a Note on an Illustration by William Blake P. Visser, “Die schoone Stadt Godts.” The Methaphor of the Heavenly City in Dutch Mennonite Edifying Literature of the Sixteenth and Early Seventeenth Centuries B.U. Hucker, Der Hofnarr stirbt: Begräbnis und Jenseitsfürsorge bei Thyl Ulenspiegel (15./16. Jahrhundert) M. Prosser, Vorstellungen über die Seelenexistenz ungetaufter Kinder in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Schriftdokumente zu Theorie und Praxis

Über „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit „

Immer unterwegs für gute wie "Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marion Kobelt-Groch, Cornelia Niekus Moore. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.09.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Marion Kobelt-Groch, Cornelia Niekus Moore online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marion Kobelt-Groch, Cornelia Niekus Moore und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“?

Hat Ihnen „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Tod und Jenseits in der Schriftkultur der Frühen Neuzeit“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
474 Rezensionen