Towards a Historical Grammar of Balochi: Studies in Balochi Historical Phonology and Vocabulary

The aim of the present work is to contribute to the knowledge of Balochi historical grammar. The main part of the book is a new discussion of the historical phonology of Balochi, the only comprehensive treatment of which existing so far dates from the end of the 19th century. Meanwhile, new material from a wide range of Balochi dialects and varieties has come to light. This makes it possible to distinguish between sound changes affecting the Balochi language as a whole and those that operate only in some variety; the approach to do so systematically is attempted here for the first time. Reassessing previous treatments and comparing important related languages (chiefly New Persian, Parthian and Avestan), the book analyses the development of Old Iranian sounds to the stage of Common Balochi and the changes leading from that stage to the variants spoken today in Pakistan, Iran, Afghanistan and some other countries. The results indicate contact with other languages, specifically with Persian, as several Balochi sound changes are not such as we might expect in a North Western Iranian language. Concerning other sound changes, Balochi differs from all attested Middle Iranian languages. The predecessor of contemporary Balochi seems to have been a dialect rather similar to Parthian, but differing from it in a number of details. So the study of Balochi sound changes provides evidence for Middle Iranian dialectal variation. The diversity and intensity of contacts with neighbouring languages is also reflected in the Balochi lexicon of which selected fields are presented and discussed. The layers of loanwords show a continuing influence of Persian from the earliest times to the present day, relationships to Kurdish, Pashto and Brahui, and, particularly in the field of kinship terminology, intense contact with speakers of Modern Indic languages. The book is complemented by a morphological appendix and a comprehensive etymological index. It is intended as a contribution in the fields of New Iranian languages and historical Iranian linguistics.

Über „Towards a Historical Grammar of Balochi: Studies in Balochi Historical Phonology and Vocabulary“

Das Sachbuch „Towards a Historical Grammar of Balochi: Studies in Balochi Historical Phonology and Vocabulary“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Agnes Korn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.12.2005 bei Reichert, L.

Das Buch „Towards a Historical Grammar of Balochi: Studies in Balochi Historical Phonology and Vocabulary“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Towards a Historical Grammar of Balochi: Studies in Balochi Historical Phonology and Vocabulary“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Towards a Historical Grammar of Balochi: Studies in Balochi Historical Phonology and Vocabulary“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Agnes Korn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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