Traditionen visuellen Erzählens in Japan Eine paradigmatische Untersuchung der Entwicklungslinien vom Faltschirmbild zum narrativen Manga

Autoren: Stephan Koehn

48,00 

  • Softcover : 360 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stephan Köhn
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 22.07.2005
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05213-9
  • ISBN-13: 978-3-447-05213-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447052139 Artikelnummer: 9783447052139 Kategorien: , , Schlagwort:
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Traditionen visuellen Erzählens in Japan" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Traditionen visuellen Erzählens in Japan“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kaum ein anderes kulturelles Exportprodukt aus Japan hat bislang einen auch nur annähernd vergleichbaren internationalen Erfolg vorweisen können wie der Manga, Comics made in Japan. Doch seit wann gibt es in Japan eigentlich Erzählungen mit Text und Bild? Und welche verschiedenen Entwicklungsstufen wurden dabei durchlaufen? Lassen sich die Wurzeln des Manga tatsächlich bis zu den Tempelmalereien des frühen 7. Jahrhunderts zurückverfolgen? Oder handelt es sich beim Manga doch eher um ein westliches Importprodukt des ausgehenden 19. Jahrhunderts? Tradi-tionen visuellen Erzählens in Japan untersucht erstmalig die wechselvolle Geschichte des Erzählens mit Text und Bild, von ihren Anfängen bis zum narrativen Manga der Gegenwart. Die interdisziplinär angelegte Untersuchung der japanischen Buchdruck- und Mediengeschichte eröffnet nicht nur tiefe Einblicke in den komplexen Entwicklungsprozess der japanischen visuellen Kultur mit ihren spezifischen Ausprägungen, sondern problematisiert zudem auch generelle Gefahren und Probleme, mit denen eine moderne Japanforschung auf Schritt und Tritt konfrontiert ist, wie z.B. definitorische Unschärfe unreflektiert tradierter Fachtermini oder ideologisch infiltrierte Wissenschaftsdiskurse.

Über „Traditionen visuellen Erzählens in Japan Eine paradigmatische Untersuchung der Entwicklungslinien vom Faltschirmbild zum narrativen Manga“

Immer unterwegs für gute wie "Traditionen visuellen Erzählens in Japan". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Traditionen visuellen Erzählens in Japan“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Traditionen visuellen Erzählens in Japan Eine paradigmatische Untersuchung der Entwicklungslinien vom Faltschirmbild zum narrativen Manga“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stephan Köhn. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.07.2005 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Traditionen visuellen Erzählens in Japan“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Traditionen visuellen Erzählens in Japan“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Traditionen visuellen Erzählens in Japan“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Stephan Köhn und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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