Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance

Autoren: Lars Johanson

29,80 

  • Softcover : 180 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Lars Johanson, Martine I Robbeets
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 04.03.2009
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-05914-1
  • ISBN-13: 978-3-447-05914-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 360 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The term Transeurasian refers to a large group of geographically adjacent languages stretching from the Pacific in the East to the Mediterranean in the West. They share a significant amount of linguistic properties and include five linguistic families: Japanese, Korean, Tungusic, Mongolic and Turkic. There is disagreement among scholars on the question whether these languages are genealogically related in the sense of an “Altaic” family. Many linguists, however, seem to agree on at least one point, namely that investigations into the striking correspondences in the domain of verbal morphology could substantially help unravelling the question. The present volume brings together prominent specialists in the field who explore potentially shared features of verbal morphology among the Transeurasian languages and search for the best way to explain them. Important issues dealt with include the following: How useful is verbal morphology really in establishing genealogical relations among languages? Is there concrete evidence for cognate verbal morphology across the Transeurasian languages? Is it possible to draw wider connections with Indo-European and Uralic? How to distinguish between genealogical retention and copying of verbal morphology? In which ways can typological similarities be significant in this context?

Über „Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance „

Immer unterwegs für gute wie "Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Lars Johanson, Martine I Robbeets. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Transeurasian verbal morphology in a comparative perspective: genealogy, contact, chance“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Lars Johanson, Martine I Robbeets und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 360 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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