Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient

Autoren: Eva Cancik-Kirschbaum Ingo Schrakamp

98,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 522 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Eva Cancik-Kirschbaum, Ingo Schrakamp
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.07.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11721-4
  • ISBN-13: 978-3-447-11721-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1110 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Kulturen des antiken Mesopotamiens und angrenzender Regionen werden mit Blick auf eine dort über mehrere Jahrtausende genutzte Schriftart auch als „Keilschriftkulturen“ bezeichnet. Die Verwendung der Keilschrift setzt in Südmesopotamien etwa um 3300 v.Chr. ein und reicht bis in das 2. Jahrhundert unserer Zeit. Im Laufe ihrer mehr als drei Jahrtausende umspannenden Überlieferungsgeschichte wurde die Keilschrift an mehr als ein Dutzend unterschiedlichster Sprachen angepasst; die bekanntesten sind Sumerisch, Akkadisch, Hethitisch, Hurritisch, Elamisch, Ugaritisch, Urartäisch und Altpersisch. Derartige Anpassungsprozesse basieren auf Bewegungen von Schrift- und Sprachwissen, die sich in Abhängigkeit von soziohistorischen und linguistischen Rahmenbedingungen sowie funktionellen Nutzungskontexten der Schrift vollzogen. Der von Eva Cancik-Kirschbaum und Ingo Schrakamp herausgegebene Band führt in die Thematik ein und beschreibt anhand diachroner und diatoper Fallstudien aus drei Jahrtausenden keilschriftlicher Überlieferung derartige Bewegungen von Schrift- und Sprachwissen.

Über „Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient“

Immer unterwegs für gute wie "Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva Cancik-Kirschbaum, Ingo Schrakamp. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Semitistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.07.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Semitistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Transfer, Adaption und Neukonfiguration von Schrift- und Sprachwissen im Alten Orient“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Semitistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Eva Cancik-Kirschbaum, Ingo Schrakamp und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1110 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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