Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)

Autoren: Christian Wiesner

164,00 

  • Hardcover : 721 Seiten
  • Verlag: Hiersemann, A
  • Autor(en): Christian Wiesner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 03.02.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7772-2124-4
  • ISBN-13: 978-3-7772-2124-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1396 Gramm

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Artikelnummer: 9783777221243 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Bis heute ist der nach der Reformation einsetzende universalkirchliche Machtzuwachs des Papsttums kaum verstanden. Sicher scheint nur, dass hierbei der Umsetzung des Konzils von Trient (1545-1563) ganz besonderes Gewicht zukam. Genau in diese Forschungslücke stößt die vorliegende Studie anhand des seinerzeit wichtigsten Reformanliegens des Konzils: der Residenzpflicht von Pfarrern und Bischöfen. Was heute selbstverständlich erscheint, war damals gänzlich anders. Vielmehr stellte die Abwesenheit von Geistlichen das seelsorgliche Hauptproblem überhaupt dar, dem man mit den neuen Beschlüssen konsequent entgegentreten wollte. Die Römische Kurie schuf hierfür eigens neue Verwaltungsorgane, um die zentralistisch koordinierte Implementierung der neuen Normen in den katholischen Territorien der Welt zu gewährleisten. Inwiefern dem Papsttum diese unter römischen Vorzeichen stehende Konzilsumsetzung gelingen sollte, arbeitet das Werk auf der Grundlage unerschlossenen Quellenmaterials erstmals im Detail heraus. Die Untersuchung kommt dabei zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass Rom zwar seine Kompetenzen sukzessive erweiterte, der neu gewonnene Einfluss jedoch kaum über die italienische Halbinsel hinausreichte.

Über „Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)“ von Christian Wiesner für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 03.02.2022 im/bei Hiersemann, A.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Christian Wiesner nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)“ von Christian Wiesner eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)“ von Christian Wiesner eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Tridentinisches Papsttum und Trienter Residenzpflicht: Römische Konzilsrezeption zwischen Kurienzentralismus und Seelsorgsreform (1563-1680)“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1396 g
Größe 24 × 17 cm

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Hiersemann, A

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