Tschernobyl in Belarus

Autoren: Aliaksandr Dalhouski

38,00 

  • Softcover : 220 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Aliaksandr Dalhouski
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 28.05.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10415-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10415-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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ISBN: 9783447104159 Artikelnummer: 9783447104159 Kategorien: , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Tschernobyl in Belarus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Tschernobyl in Belarus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Von dem 1986 bei der Reaktorexplosion von Tschernobyl freigesetzten radioaktiven Fallout gingen 70 Prozent im Südosten der Belorussischen Sozialistischen Sowjetrepublik (BSSR) nieder. Behörden und Bevölkerung erkannten jedoch nicht die Ausmaße der Katastrophe und betrachteten diese bis lange in die Perestroika hinein als regionales Problem. Es entstand somit ein spezifischer Sozialkontrakt von Tschernobyl. Die betroffenen Menschen erwarteten von der Umsiedlung in weniger belastete Gebiete in erster Linie eine Verbesserung ihrer Wohnsituation. Erst ab 1989 trat unter dem Zeichen von Glasnost im Kontext der öffentlichen Debatten um die belarussische Identität auch die ökologische Tragödie auf die Tagesordnung. Aliaksandr Dalhouski zeichnet diese Entwicklung am Beispiel von Eingaben der Bevölkerung und von kollektiven Protestaktionen nach. Die Studie zeigt dadurch, wie aus individuellen Petitionen zivilgesellschaftliche Initiativen erwuchsen und sich hieraus temporäre Perspektiven für Demokratisierung eröffneten.

Über „Tschernobyl in Belarus Ökologische Krise und sozialer Kompromiss (1986-1996)“

Immer unterwegs für gute wie "Tschernobyl in Belarus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Tschernobyl in Belarus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Tschernobyl in Belarus Ökologische Krise und sozialer Kompromiss (1986-1996)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Aliaksandr Dalhouski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.05.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Tschernobyl in Belarus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Tschernobyl in Belarus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Tschernobyl in Belarus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Aliaksandr Dalhouski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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