Umm el-Qaab VII Private Stelae of the Early Dynastic Period from the Royal Cemetery at Abydos

Autoren: Geoffrey T Martin

128,00 

  • Hardcover : 312 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Geoffrey T Martin
  • Auflage: 1, erschienen am 13.09.2010
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06256-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06256-5
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 1050 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Umm el-Qaab VII" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Umm el-Qaab VII“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The objects published in this catalogue by Geoffrey T. Martin are stelae (gravestones), over 350 in number, most of which commemorate administrators, priests, attendants, artisans, and others who formed part of the entourage of Egypt’s earliest kings, interred in the ancestral royal cemetery at Abydos in southern Egypt at the beginning of the fourth millennium BC. A surprising number are inscribed for women, who do not for the most part have titles, though it cannot automatically be assumed that they were members of the royal harem. Most of the stelae were excavated more than a century ago, but have never received definitive publication. Others have been found more recently by German and American expeditions. The large rectangular mud-brick tombs of the early kings were enclosed by subsidiary graves, on which the stelae studied in this volume were erected. Thus, the rulers were surrounded in death as they were in life by their officials and attendants. The inscriptions on the stelae ? some of the earliest in the history of mankind ? are fundamental not only for the analysis of the emergence of the hieroglyphic script (some of the signs are unique to the First Dynasty) but also for the study of the development of the embryo Egyptian state following the unification of the separate kingdoms of Upper and Lower Egypt between 3100 and 3000 BC.

Über „Umm el-Qaab VII Private Stelae of the Early Dynastic Period from the Royal Cemetery at Abydos“

Immer unterwegs für gute wie "Umm el-Qaab VII". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Umm el-Qaab VII“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Umm el-Qaab VII Private Stelae of the Early Dynastic Period from the Royal Cemetery at Abydos“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Geoffrey T Martin. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.09.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Umm el-Qaab VII“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Umm el-Qaab VII“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Umm el-Qaab VII“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Geoffrey T Martin und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1050 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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