- Softcover : 200 Seiten
- Verlag: Köppe, R
- Autor(en): Annemarie Töpperwien
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.06.2004
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-89645-444-7
- ISBN-13: 978-3-89645-444-7
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 24,0 x 16,0 cm
- Gewicht: 410 Gramm
„Und er führte sie an das ersehnte Gestade“ (Ps. 107): Wie die Denningers unter den Menschen der Sunda-Inseln im heutigen Indonesien gelehrt und gelernt haben
Autoren: Annemarie Töpperwien29,80 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Aufgrund einer reichhaltigen Briefsammlung-einzusehen in der Archiv- und Museumsstiftung der „Vereinten Evangelischen Mission“ in Wuppertal-erzählt das Buch die wechselvolle Geschichte des Missionars Ernst Denninger und seiner Frau Sophie. Fast dreißig Jahre lang-in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts-gingen die beiden ihrem schwierigen missionarischen Auftrag in der südostasiatischen Inselwelt nach. Jederzeit waren sie sich der drei Obrigkeiten bewusst, durch die ihre Arbeit bestimmt wurde: Der Herr der Mission, Jesus Christus, hatte sie berufen, die Leitung der Rheinischen Mission hatte sie ausgesandt, und der Niederländische Gouverneur gab ihnen die Gesetze der Kolonialmacht vor. Es war den Denningers nicht vergönnt, an einem Ort zu bleiben und stetig aufzubauen. Verschiedene Umstände zwangen sie, immer wieder abzubrechen und weiterzuziehen: Borneo-Java-Sumatra-Nias. Stets versuchten sie von neuem, Menschen, Sprachen und Kulturen zu verstehen und ihre biblische Botschaft in die Welt dieser Menschen hineinzuerzählen. Und in all den Jahren mussten sie sich auch mit der unbarmherzigen Natur der Tropen abfinden. Besonders das Wasser lernten sie von allen Seiten kennen, nutzen und fürchten. Als Ernst und Sophie 1848 aus ihrer deutschen Heimat auszogen, waren sie erfüllt vom damals üblichen Sendungsbewusstsein. Angekommen im „Heidenland“, wurden sie bald von unerwarteten Schwierigkeiten auf harte Proben gestellt. Ihre ganze Kraft brauchten sie, um schließlich ein wenig Vertrauen und Gefolgschaft zu finden. Kaum zu glauben, wie sie zuletzt auf der Insel Nias mit unverminderter Neugier für Sprache und Kultur abermals ans Werk gingen. Die Denningers waren unverbesserliche Hoffnungskünstler. Sie gaben nie auf. Ein Antrieb kam natürlich aus ihrem Glauben an die Kraft des Evangeliums, ein anderer, ebenso starker Antrieb jedoch erwuchs aus ihrem ausgeprägten Forschungsbedürfnis. Davon zeugt die große Zahl seitenlanger Berichte an die Leitung der Rheinischen Mission. Wenn Ernst und Sophie Denninger allerdings höchst eigensinnig allein auf ihrer Sicht der Dinge bestanden oder eigenwillige Entscheidungen ohne den Segen der Leitung trafen, waren sie für Mitbrüder und Vorgesetzte zuweilen auch unbequem und tadelnswert. Doch sie wollten eben auf ihre Weise nur das Beste: Für die Menschen, das Werk der Mission und nicht zuletzt auch, um selbst erfolgreich zu sein. Großen Ruhm haben sie nicht erlangt. Immerhin ist der Name Denninger bis heute fest mit dem Beginn der Nias-Mission verbunden. Insgesamt hat Annemarie Töpperwien drei Monographien in unserem Programm verfasst, an einem weiteren Werk ist sie als Beitragsautorin beteiligt, siehe die Auflistung im VLB unter ihrem Namen.
Über „„Und er führte sie an das ersehnte Gestade“ (Ps. 107): Wie die Denningers unter den Menschen der Sunda-Inseln im heutigen Indonesien gelehrt und gelernt haben“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „„Und er führte sie an das ersehnte Gestade“ (Ps. 107): Wie die Denningers unter den Menschen der Sunda-Inseln im heutigen Indonesien gelehrt und gelernt haben“ von Annemarie Töpperwien für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 10.06.2004 im/bei Köppe, R.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „„Und er führte sie an das ersehnte Gestade“ (Ps. 107): Wie die Denningers unter den Menschen der Sunda-Inseln im heutigen Indonesien gelehrt und gelernt haben“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Annemarie Töpperwien nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 410 g |
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Größe | 24 × 16 cm |
Marke
Köppe, R
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