Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte 700 Jahre Gemarkung Loschwitz

Autoren: Dietrich Oswald Oswald

25,00 

  • Softcover Paperback: 344 Seiten
  • Verlag: Hille, Ch
  • Autor(en): Dietrich Oswald Wirth
  • Auflage: 1. Erstauflage, erschienen am 16.08.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-947654-47-2
  • ISBN-13: 978-3-947654-47-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 680 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Vom Winzerdorf am rechtsseitig felsigen Hang des Bogens der Elbe zum beliebten Sommer-Wohnort des Dresdner Bürgertums, zum präsentierenden sächsischen Standort für prächtige Bauten des internationalen Adels und Großbürgertums und schließlich zum attraktiven Ziel für Ausflüge der Dresdner und ihrer Gäste aus aller Welt, das ist Loschwitz im Wandel der Zeiten. Loschwitz wird oft als der schönste Teil von Dresden bezeichnet und ist es wohl auch. Ursprünglich war es vor allem ein Winzerort und wurde nach dem Ende des Weinanbaus infolge eines schweren Reblaus-Befalls von begüterten Dresdnern und ausländischen Interessenten in erheblichem Umfang aufgekauft, Loschwitz wurde zu einem Villen-Vorort von Dresden. Aber auch bereits davor hatten sich am Hang von Loschwitz Adlige und zu Vermögen gelangte Bürger mit Kunstsinn angesiedelt. Häuser des dörflichen Loschwitz sind im Ortsteil Alt-Loschwitz noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz. Erst 1921 erfolgte die Eingemeindung aller Ortsteile von Loschwitz nach Dresden. Im flachen, der Elbe nahen Teil von Loschwitz wohnte z. B. der Musikpädagoge Friedrich Wieck (1785-1873), der Vater der Pianistin und Komponistin Clara Wieck. Die Eltern des in den Befreiungskriegen gegen die Napoleonische Fremdherrschaft gefallenen Dichters Gottfried Körner (1791-1813) hatten in Loschwitz ihre Sommerwohnung, der ein beliebter Treffpunkt der Freunde von Oberkonsistorialrat Christian Gottfried Körner (1736-1813) war. Bei ihm trafen sich Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Heinrich von Kleist, Ernst Moritz Arndt, Georg Philipp Friedrich von Hardenberg (Novalis), die Gebrüder Wilhelm und Alexander von Humboldt und Friedrich Schlegel. Im Gartenhaus des Weingutes der Familie Körner arbeitete Friedrich Schiller als Gast der Familie 1785-1787 an der Vollendung des „Don Carlos“. Ganz besonders ist das Schloss Albrechtsberg des vom preußischen Hof wegen nicht standesgemäßen Verhaltens weggewünschten Prinz Albrecht von Preußen zu erwähnen, der sich hier ein prächtiges Schloss bauen ließ, aber als preußischer Feldherr meist unterwegs war.Aus dem Bürgertum stammend übernahm zu einem späteren Zeitpunkt der Industrielle Karl August Lingner die daneben gebaute Villa, die vom Baron von Stockhausen, dem Kammerherrn des preußischen Prinzen, bewohnt worden war. Die 1895 erbaute Standseilbahn ist eine der ältesten Bergbahnen Europas, und die 1898-1900 erbaute Schwebebahn ist die älteste ihrer Art in der ganzen Welt. Die zwischen Blasewitz und Loschwitz in den Jahren 1891-1893 errichtete Hängebrücke, das sog. „Blaue Wunder“, galt zur Zeit ihres Baus als ein technisches Wunderwerk.

Über „Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte“

Immer unterwegs für gute wie "Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Dietrich Oswald Wirth. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.08.2023 bei Hille, Ch.

Das Buch „Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Unsere neue Heimat Loschwitz im Wandel der Geschichte“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Dietrich Oswald Wirth und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 680 g
Größe 24 × 17 cm

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