Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten

Autoren: Holger Kockelmann

198,00 

  • Hardcover : 988 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Holger Kockelmann
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 10.09.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05746-7
  • ISBN-13: 978-3-447-05746-2
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Mumienbinden mit Totenbuch-Texten gehören zu den am wenigsten erforschten Aegyptiaca. Band I der ersten breit angelegten Studie zu diesem Material enthält die Edition der ptolemäerzeitlichen Leinenamulette und hieratischen Totenbuch-Mumienbinden des Priesters Hor. Mit einer Gesamtlänge von über 40 Metern repräsentieren letztere das bislang einzige fast vollständig erhaltene Totenbuch auf Mumienbandagen. Sammlungsgeschichte, Prosopographie, textiltechnische Details,Herkunft und Datierung werden eingehend behandelt; den Photographien und hieroglyphischen Umschriften der Binden ist ein ausführlicher Text- und Vignettenkommentar beigegeben. Band II ist ein Handbuch zu den späten Totenbuch-Mumienbinden und Leinenamuletten. Auf der Grundlage von etlichen hundert Bindenfragmenten, die von mehr als 230 verschiedenen Totenbuch-Handschriften stammen, werden verschiedene Einzelprobleme untersucht, wie z.B.: zeitliche und geographische Verbreitung, Textilqualität und Bindenformate, Gestaltungsprinzipien und Schreiberpraxis, Spruchbestand, Vignetten sowie die Anbringungsweise an der Mumie. Ein umfassender prosopographischer Katalog mit allen bislang bekannten Bindenbesitzern informiert über die Aufbewahrungsorte der betreffenden Leinenhandschriften. Das Schlusskapitel bietet eine ausführliche Analyse der teils sehr ungewöhnlichen Leinenamulett-Motive.

Über „Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Holger Kockelmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 10.09.2016 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Untersuchungen zu den späten Totenbuch-Handschriften auf Mumienbinden: Die Mumienbinden und Leinenamulette des memphitischen Priesters Hor /Handbuch zu den Mumienbinden und Leinenamuletten“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Holger Kockelmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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