Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber

Autoren: Paul Kunitzsch

34,00 

  • Softcover : 125 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Paul Kunitzsch
  • Auflage: Print on Demand-Nachdruck, erschienen am 31.12.1986
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-00551-3
  • ISBN-13: 978-3-447-00551-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 244 Gramm

Lieferzeit: Print-on-demand

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Rahmen seiner Beschäftigung mit den in Europa gebräuchlichen arabischen Sternnamen hat Paul Kunitzsch eine Bestandsaufnahme derselben gemacht. Er hat die 329 ermittelbaren Namen anhand der arabischen philologisch-lexikografischen Spezialliteratur eingehend untersucht und dabei herausgefunden, dass es sich nur bei etwa einem Sechstel um echte, alte Sternnamen im eigentlichen Sinn handelt. Die große Menge der übrigen Bezeichnungen ist ein Konglomerat von individuellen Namensschöpfungen einzelner, meist unbekannter Dichter. Philologen integrierten diese Schöpfungen einst gleichgestellt mit den echten, eigentlichen Namen in ihre Sammlungen, und aus diesen entnahm der Astronom Sufi um 964 die vielen, meist rein poetischen Benennungen und fügte sie nach dem Versuch, sie astronomisch-exakt zu identifizieren, in sein Fixsternbuch ein. Erst dadurch kamen die vielen Namen in wirklichen Gebrauch und führten letztlich zu dem Ruf der Araber, ein besonders sternnamenreiches Volk zu sein. Ein vollständiges Verzeichnis der 329 untersuchten Namen ist der Studie beigefügt.

Über „Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber „

Immer unterwegs für gute wie "Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Paul Kunitzsch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 31.12.1986 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Untersuchungen zur Sternnomenklatur der Araber“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Paul Kunitzsch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 244 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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