Uses of the Past: Shar??a and Gender in Legal Theory and Practice in Palestine and Israel

Autoren: Irene Schneider

48,00 

  • Softcover Fadenbindung: 216 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Irene Schneider, Nijmi Edres
  • Auflage: 1, erschienen am 12.12.2018
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11154-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11154-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 426 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Uses of the Past:" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Uses of the Past:“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The cases of Israel and Palestine offer a particularly interesting vantage point for analyzing ‘uses of the past’. Both states’ legal trajectories follow from developments in the late Ottoman and British Mandate (1922–1948) periods, and their legal frameworks are characterized by an interesting overlapping of legislations and legal traditions. At the same time, the different political and social contextual frameworks in which Palestinian Muslims operate (living in Palestine, i.e. West Bank and Gaza Strip, or inside Israel) have a profound impact on legal debates and the practical solutions devised by judges and practitioners. This poses unusual challenges to Palestinian Muslim legal theorists and practitioners about how to face modernity and social change, leading to an interesting debate among scholars of legal pluralism, legal anthropology and Muslim law. The book Uses of the Past focuses on the relationship between Gender and Shar??a, aiming at analyzing how the past of Muslim tradition is invoked when dealing with gender issues and family law and how it is used to support legal change and reform in contemporary Muslim discourse. This edited volume is one of the outcomes of the HERA (Humanities in the European Research Area) project “Understanding Shar??a: Past Perfect, Imperfect Present” (US-PPIP) and includes eight articles by international scholars and practitioners.

Über „Uses of the Past: Shar??a and Gender in Legal Theory and Practice in Palestine and Israel“

Immer unterwegs für gute wie "Uses of the Past:". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Uses of the Past:“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Uses of the Past: Shar??a and Gender in Legal Theory and Practice in Palestine and Israel“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Irene Schneider, Nijmi Edres. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Kulturgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.12.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Uses of the Past:“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Uses of the Past:“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Uses of the Past:“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Irene Schneider, Nijmi Edres und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 426 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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