Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert

Autoren: Prof. Dr. Hubert Wolf

76,00 

  • Hardcover : 453 Seiten
  • Verlag: Brill | Schöningh
  • Autor(en): Hermann H. Schwedt und Hubert Wolf
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.10.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-506-76326-1
  • ISBN-13: 978-3-506-76326-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,3 x 15,7 cm
  • Gewicht: 890 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Kaum eine Erfindung hat die Welt des Wissens so revolutioniert wie der Buchdruck. Wissen aller Art-vom praktischen Alltagswissen über medizinisches und technisches Fachwissen bis hin zum Glaubenswissen-wurde durch den Buchdruck universal kommunikabel und allgemein zugänglich. Gleichzeitig rückte die Kontrolle des Wissens und seines Mediums Buch immer stärker in den Fokus des Interesses. Es kam zu einer weiteren Erfindung: Zum ‚Index der verbotenen Bücher‘. Dabei ist es nicht die katholische Kirche, die den ‚Index‘ erfunden hat-die erste Liste mit verbotenen Büchern erschien 1544 in Paris. Sie versuchte aber über vier Jahrhunderte hinweg, in Inquisition und Indexkongregation den Buchmarkt zu kontrollieren. Der Erforschung dieser langen Zensurgeschichte hat sich das Münsteraner Projekt ‚Römische Inquisition und Indexkongregation‘ angenommen. Vorliegender Band geht auf das Münsteraner Symposium vom Dezember 2005 zurück, auf dem das Forschungsteam seine Grundlagenforschung zum 19. Jahrhundert präsentierte. Nach der Dokumentation des öffentlichen Festakts folgt deren Präsentation. In einem dritten Teil finden sich die Beiträge der internationalen Zensurexperten zu Quellen und Themen der Buchzensur im 18. und 19. Jahrhundert.

Über „Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert“ von Hermann H. Schwedt und Hubert Wolf für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 05.10.2007 im/bei Brill | Schöningh.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Hermann H. Schwedt und Hubert Wolf nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert“ von Hermann H. Schwedt und Hubert Wolf eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert“ von Hermann H. Schwedt und Hubert Wolf eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Verbotene Bücher: Zur Geschichte des Index im 18. und 19. Jahrhundert“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 890 g
Größe 23,3 × 15,7 cm

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