Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre

Autoren: Marie-Noëlle Yazdanpanah Martin Gumiela Julia Secklehner

25,00 

  • Softcover : 160 Seiten
  • Verlag: V&R unipress
  • Autor(en): Marie-Noëlle Yazdanpanah, Martin Gumiela, Julia Secklehner, Susanne Korbel, Christina Wieder, Heidrun Zettelbauer, Oliver Rathkolb, Christina Wieder, Marie-Noëlle Yazdanpanah, Heidrun Zettelbauer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.04.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8471-1566-9
  • ISBN-13: 978-3-8471-1566-3
  • Größe: 23,2 x 15,5 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Visuelle Medien – Bildillustrierte, Fotografien, Plakate oder Filme – waren nicht nur Ausdruck der tiefgreifenden gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Umbrüche und Konflikte nach dem Ersten Weltkrieg, sondern agierten auch als deren Multiplikatorinnen. Als Räume für die Aushandlung aktueller Debatten und Indiz neuer gesellschaftlicher Entwicklungen – insbesondere in Bezug auf zeitgenössische Geschlechterentwürfe und/oder die Thematisierung sexuellen Begehrens – schufen sie zugleich ein Experimentierfeld für soziale, kulturelle und politische Bewegungen sowie Begegnungen. Die Beiträge des vorliegenden Themenhefts befassen sich mit unterschiedlichen visuellen Medien der 1920er- und 1930er-Jahre und rücken dabei kommerzielle und künstlerische Praktiken ebenso in den Blick wie die Produzent*innen und Konsument*innen visueller Kultur. Sie fragen nach Formen, Darstellungsweisen, Motiven und Figuren, die in diesem Kontext zirkulierten, sowie nach Produktions- und Rezeptionsräumen und deren emanzipativem Potenzial. Visual media such as magazines, photographs, posters or films – were not only an expression of profound social, political and cultural upheavals and conflicts after World War I, but also acted as multipliers. As spaces for negotiating current debates and indications of new social developments – especially with regard to contemporary gender concepts and/or the thematization of sexual desire – they also created an experimental field for social, cultural and political movements and encounters. The contributions in this present issue deal with various visual media of the 1920s and 1930s, focusing on commercial and artistic practices as well as the producers and consumers of visual culture. They examine forms, types of manifestations, motives and figures that circulated in this context, as well as production and reception spaces and their emancipatory potential.

Über „Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre“

Immer unterwegs für gute wie "Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Marie-Noëlle Yazdanpanah, Martin Gumiela, Julia Secklehner, Susanne Korbel, Christina Wieder, Heidrun Zettelbauer, Oliver Rathkolb, Christina Wieder, Marie-Noëlle Yazdanpanah, Heidrun Zettelbauer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.04.2023 bei V&R unipress.

Das Buch „Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Verhandlungen von Geschlecht und Sexualität in visuellen Kulturen der 1920er- und 1930er-Jahre“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Marie-Noëlle Yazdanpanah, Martin Gumiela, Julia Secklehner, Susanne Korbel, Christina Wieder, Heidrun Zettelbauer, Oliver Rathkolb, Christina Wieder, Marie-Noëlle Yazdanpanah, Heidrun Zettelbauer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 23,2 × 15,5 cm

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