Verliebt in China Ein privater Blick hinter die Kulissen der Supermacht

Als der Journalist Armin Lissfeld auf Einladung einer Pekinger Model-Agentur nach China reist, hat er so ziemlich alle gängigen Vorurteile im Gepäck. Aber das Land belehrt ihn eines Besseren. China ist ganz anders als erwartet. Er macht berührende Erfahrung bezüglich Gastfreundschaft, erlebt urkomische Abenteuer und ist binnen kurzer Zeit ein landesweit erfolgreicher Werbestar. Während er Kloschüsseln, Brautkleider und Schnaps im chinesischen Fernsehen verkauft, trifft er immer wieder auf Menschen, die ihm ungefragt ihr Herz ausschütten. Es scheint, als ob sie dazu nicht oft Gelegenheit hätten. Das Model wird zum Therapeuten. Männer und Frauen unterschiedlichster Couleur gewähren ihm Einblicke in ihr Liebesleben. Das ist manchmal komisch, manchmal tragisch, aber immer spannend. Ein bebilderter Blick (113 Farbfotos) hinter die Kulissen der Supermacht. Ein Blick auf die Menschen. Und die Menschen gehen dem Autor ans Herz.

Über „Verliebt in China Ein privater Blick hinter die Kulissen der Supermacht“

„Verliebt in China“, ein Reisebericht und -erzählung über Asien, wurde erarbeitet und verfasst von Armin Lissfeld. Dieses in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Buch für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien als Buch am 01.12.2023 im Armin Lissfeld.

„Verliebt in China“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Reisebericht und -erzählung über Asien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Verliebt in China“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin (nicht)magischer Abkunft draußen im Lande über interessante Reiseziele aufzuklären.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Verliebt in China“ die Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde beunruhigen könnten, wurde das Buch als Reisebericht und -erzählung über Asien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Reiseliteratur von Armin Lissfeld und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

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