Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)

254,00 

  • Hardcover : 2708 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Petra Kieffer-Pülz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.09.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06540-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06540-5
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 21,8 x 14,5 cm
  • Gewicht: 4500 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Der in Pali verfasste buddhistische Kanon der Theravada-Schule ist durchgängig durch Pali-Kommentare (Atthakatha, 5./ 6. Jahrhundert n. Chr.) erläutert, die ihrerseits durch Subkommentare (Tika, ca. 11./ 13. Jahrhundert n. Chr.) erklärt werden. Eine Kommentarklasse zwischen diesen beiden bilden die Ganthipadas (ca. 5./ 6.-12./ 13. Jahrhundert n. Chr.), die „Kommentare zu schwierigen Wörtern“, die in Pali oder auch in Regionalsprachen abgefasst sind und ursprünglich die schwierigen Wörter, später aber auch inhaltliche Fragen erklären. Nur wenige Ganthipadas sind bis heute überliefert. Petra Kieffer-Pülz legt mit Band 1 der Veröffentlichungen der Indologischen Kommision der Akademie der Wissenschaften die erste detaillierte Studie zu Kommentaren der Ganthipada-Klasse vor. Mit den heute verlorenen Ganthipadas Dhammasiris Ganthipada (5./ 6. Jahrhundert n. Chr., Sri Lanka) und Vajirabuddhis Anuganthipada (ca. 7.-9. Jahrhundert n. Chr., Südindien?) werden zwei der Hauptquellen der Vajirabuddhitika, des ältesten Subkommentars zum Vinaya vorgestellt. Die Abhandlung besteht aus drei Teilen: der Einleitung mit literatur- und kulturgeschichtlichen Informationen und Erläuterungen zur Vinaya-Exegese; dem Katalog der Textzitate, in dem die 335 Zitate aus Dhammasiris Ganthipada und die 274 Zitate aus Vajirabuddhis Anuganthipada im Kontext zitiert, übersetzt und unter Vergleich der übrigen Rechtsliteratur analysiert werden; und schließlich dem dritten Teil, der mit einem Pali-Deutsch-Glossar wichtiger Termini, einem Verzeichnis sämtlicher Quellen der Vajirabuddhitika, einem Index locorum sowie einem Wort- und einem Sachverzeichnis das umfangreiche Material erschließt.

Über „Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)“ von Petra Kieffer-Pülz für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 21.09.2012 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Petra Kieffer-Pülz nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)“ von Petra Kieffer-Pülz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)“ von Petra Kieffer-Pülz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Verlorene Ganthipadas zum buddhistischen Ordensrecht Untersuchungen zu den in der Vajirabuddhitika zitierten Kommentaren Dhammasiris und Vajirabuddhis: Teil 1: Disziplinarrecht: Parajika bis Sanghadisesa (Z 1-132) Teil 2: Disziplinarrecht: Aniyata bis Pacittiya der Nonnen (Z 133-278) Teil 3: Verfahrensrecht und Vermischtes: Mahavagga bis Parivara (Z 279-469)“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 4500 g
Größe 21,8 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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