Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980 K – Q

Autoren: Thomas Buerger

10,00 

  • Softcover : 342 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas Bürger
  • Auflage: , erschienen am 06.05.2002
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04528-0
  • ISBN-13: 978-3-447-04528-5
  • Größe: 19,0 x 27,0 cm
  • Gewicht: 1020 Gramm

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ISBN: 9783447045285 Artikelnummer: 9783447045285 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Erschließung der Briefliteratur des 17. Jahrhunderts eröffnet einen Einblick in die gelehrte Diskussion jener Zeit, in Bedeutung und Quellenwert vergleichbar der sich heute in Zeitschriften darstellenden Auseinandersetzung der wissenschaftlichen Welt. Mit dem zweiten Teil wird die zunächst für den Zeitraum 1600 bis 1750 von Monika Estermann erarbeitete Quellendokumentation von Thomas Bürger bis zum Jahr 1980 fortgeführt und abgeschlossen. Die vier Bände umfassen ca. 30000 Briefe von 2585 Schreibern aus 1020 Quellen. Beide Teile sind nach dem Alphabet der Schreiber geordnet und weisen jeden Brief mit Angabe des Adressaten, des Ortes und Datums sowie der Sprache und der Quelle einzeln nach. Das Repertorium wird durch Kurzbiographien der Schreiber und ein Verzeichnis der Quellen mit Standortnachweisen ergänzt.

Über „Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980 K – Q“

Immer unterwegs für gute wie "Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980 K – Q“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Bürger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.05.2002 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Verzeichnis der gedruckten Briefe deutscher Autoren des 17. Jahrhunderts / Drucke zwischen 1751 und 1980“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas Bürger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1020 g
Größe 19 × 27 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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