Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945

Autoren: Dr. Harald Salomon

64,00 

  • Hardcover : 475 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Harald Salomon
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.08.1987
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-06245-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06245-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Harald Salomon’s study of wartime cinema offers fascinating insights into a period in Japanese history that is frequently described as a “dark valley” (kurai tanima). This book examines how the development of cinema interacted with government efforts to create a culture of nationalism. The first part traces how bureaucrats in the Ministry of Education and other institutions came to perceive cinema as crucial in their efforts to integrate a population divided by socioeconomic and ideological processes. It explores ensuing policies formulated to make use of film in the promotion of “national culture”, and reveals that various official and private actors engaged in the debate and implementation of these policies. The second part documents feature films that received governmental awards and analyzes the attitudes they promoted towards war, enemy, and personal sacrifice. Moreover, it sheds light on the reception of these films by historical audiences. In sum, the findings contribute to knowledge on state-society relations and the cultural milieu in which the population was mobilized in wartime Japan.

Über „Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945“

Immer unterwegs für gute wie "Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Harald Salomon. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.08.1987 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Views of the Dark Valley: Japanese Cinema and the Culture of Nationalism, 1937-1945“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Harald Salomon und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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