Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt

Autoren: Isa-Maria Betz

99,80 

  • Softcover : 408 Seiten
  • Verlag: Kovac, Dr. Verlag
  • Autor: Isa-Maria Betz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.12.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-339-10748-3
  • ISBN-13: 978-3-339-10748-0
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 500 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Urkunden dokumentieren die älteste Geschichte von Siedlungen als schriftliche Zeugnisse. Hier erleben wir die Entstehung der Gemeinde Herdi und ihre Einbindung in herrschaftliche Politik. Die Ortsgeschichte erscheint im Rahmen von regionaler, allgemeiner und kirchlicher Geschichte bis zum Jahr 1700. Zur Zeit Karls des Großen wies der Ortsname gegen 800 noch auf ein Erbgut hin. Im Jahr 1103 trat „Herthi“ zugleich mit der Gründung des benachbarten Augustinerklosters, später Chorherrenstift, als Gemeinde mit ersten Rechten in Erscheinung. Der Ort wird ungefähr 450 Jahre mit dieser geistlichen Einrichtung verbunden sein, die der historischen Forschung gut bekannt ist. In dieser Zeit entwickelt sich der Ort zu einer selbstbewussten Gemeinde. Zahlreiche schriftliche Verträge und auch Weistümer – feststehende Rechte und Pflichten zwischen Herrschaft und Untertan – entstehen in dieser Zeit. Als Herr des Dorfes übt das Stift, der größte Grundbesitzer in der Gemarkung von Hördt, die niedere Gerichtsbarkeit aus und beansprucht regelmäßig Abgaben. Nach der Reformation werden die pfälzischen Kurfürsten Dorfherren. Es erfolgen der Wechsel zur lutherischen, dann zur calvinistischen Konfession und ein mehrmaliger Wechsel zwischen diesen Bekenntnissen, bis Hördt schließlich wieder katholisch wird. Belastender als diese Veränderungen sind die zahlreichen militärischen Auseinandersetzungen des 17. Jahrhunderts, vor allem der Dreißigjährige Krieg. Danach werden geflohene oder gestorbene Dorfbewohner durch Fremde ersetzt. Neu an dieser Darstellung ist eine plausible Erklärung zur Entstehung des Ortsnamens von Hördt. Auch die Verbindung des Ortes mit dem Kloster Fulda bietet neue Gesichtspunkte aufgrund des Beziehungsgeflechts von Adeligen. Zahlreiche Urkunden und weitere Rechtstexte werden zum Teil wörtlich wiedergegeben, etliche davon zum ersten Mal; sechs Urkunden sind farbig gedruckt. Eine Besonderheit dieser Abhandlung ist die Auflistung nahezu sämtlicher Einwohner bis 1700, also im Bereich von 600 Jahren. Durch die Zunahme der weiblichen Namen seit dem 16. Jahrhundert ist die wachsende Mitwirkung von Frauen bei Rechtsgeschäften erkennbar. Die Einträge in Kirchenbüchern geben weitere Informationen. Ein Ausblick ins 18. Jahrhundert zeigt die Vielfalt der damals vorhandenen Berufe im Dorf.

Über „Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt“

Immer unterwegs für gute wie "Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Isa-Maria Betz. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.12.2018 bei Kovac, Dr. Verlag.

Das Buch „Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vom Erbgut Herdi zum Dorf Hördt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Isa-Maria Betz und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 500 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Kovac, Dr. Verlag

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