Von der Häresie zur Hexerei „Wirkliche“ und imaginäre Sekten im Spätmittelalter

Autoren: Kathrin Utz Tremp

115,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 703 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Kathrin Utz Tremp
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 26.04.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-17233-9
  • ISBN-13: 978-3-447-17233-2
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 1140 Gramm

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ISBN: 9783447172332 Artikelnummer: 9783447172332 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Von der Häresie zur Hexerei" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Von der Häresie zur Hexerei“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Das vorliegende Buch stellt die Hexenverfolgungen, die im 15. Jahrhundert in der Dauphiné und in der heutigen Westschweiz eingesetzt haben, in eine Reihe mit den Verfolgungen wegen Häresie, Katharismus und Waldensertum, die im 13. Jahrhundert in Südfrankreich begonnen hatten. Es will zeigen, dass die imaginäre Hexensekte viel stärker in der Tradition der „wirklichen“ häretischen Sekten steht, als man dies seit Joseph Hansen zu Beginn des 20. Jahrhunderts gemeinhin annahm. Im ersten Teil enthält das Buch eine Geschichte der spätmittelalterlichen Sekten der Katharer und Waldenser unter dem Fluchtpunkt der späteren Hexenverfolgungen, was mit sich bringt, dass das Gewicht auf jene Stellen gelegt wird, wo es zu folgenschweren Verwechslungen kam, so Ende des 14. Jahrhunderts im Piemont zwischen Waldensern und Katharern und in der Mark Brandenburg zwischen Waldensern und Luziferianern. Im zweiten Teil wird eine Reihe von imaginären Sekten behandelt, nämlich die Luziferianer, die Sekte vom Freien Geist und schließlich die Hexensekte (in ihrer mittelalterlichen Gestalt), die eben nicht die erste imaginäre Sekte war. Zu einem mehr oder weniger nahtlosen Übergang von Häresie- und Hexenverfolgungen kam es dort, wo die Häresieverfolgungen ständige Inquisitionen hatten entstehen lassen, die sich nach der Verfolgungen von „wirklichen“ Häretikern derjenigen von imaginären zuwandten: im Piemont, in der Dauphiné und insbesondere in der Westschweiz.

Über „Von der Häresie zur Hexerei „Wirkliche“ und imaginäre Sekten im Spätmittelalter“

Immer unterwegs für gute wie "Von der Häresie zur Hexerei". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Von der Häresie zur Hexerei“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Von der Häresie zur Hexerei „Wirkliche“ und imaginäre Sekten im Spätmittelalter“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kathrin Utz Tremp. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.04.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Von der Häresie zur Hexerei“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Von der Häresie zur Hexerei“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Von der Häresie zur Hexerei“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kathrin Utz Tremp und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1140 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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