Von der Handschrift zum gedruckten Buch Schriftlichkeit und Leseinteresse im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Quantitative und qualitative Aspekte. Bd 1: Text, Bd 2: Anlagen

Autoren: Uwe Neddermeyer

99,00 

  • Softcover : 973 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Uwe Neddermeyer
  • Auflage: , erschienen am 16.06.1999
  • Sprache:
  • ISBN-10: 3-447-04068-8
  • ISBN-13: 978-3-447-04068-6
  • Größe:
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Von der Handschrift zum gedruckten Buch" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Von der Handschrift zum gedruckten Buch“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Neddermeyer untersucht die Buchproduktion vom frühen Mittelalter bis zum 30jährigen Krieg und macht die Phasen deutlich, in denen Bücher Gebrauchsgegenstände und Massenartikel wurden, um den Einfluss kultureller, technischer, ökonomischer und politischer Faktoren näher zu bestimmen. So ergeben sich neue Antworten auf grundlegende Fragen: Wann bekam die Schriftlichkeit Vorrangstellung vor der Mündlichkeit? Welche Konsequenzen hatten organisatorische Veränderungen und Reformen der Kirche, die Entstehung neuer Orden und religiöse Bewegungen? Wie sind äußere Einflüsse (z.B. Kriege und Hungersnöte) zu bewerten? Wie wirkte sich die Einführung des Papiers aus? Welche Wandlungen lassen sich im Literaturkanon und bei den Leserschichten beobachten? Wie ist das Verhältnis zwischen Reformation und Buchdruck zu beurteilen? Besonderes Augenmerk gilt der Gutenbergschen Erfindung, die Neddermeyer als Konsequenz der gesteigerten Schriftlichkeit wertet und daher nicht an den Anfang des „Buchzeitalters“ stellt.

Über „Von der Handschrift zum gedruckten Buch Schriftlichkeit und Leseinteresse im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Quantitative und qualitative Aspekte. Bd 1: Text, Bd 2: Anlagen“

Immer unterwegs für gute wie "Von der Handschrift zum gedruckten Buch". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Von der Handschrift zum gedruckten Buch“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Von der Handschrift zum gedruckten Buch Schriftlichkeit und Leseinteresse im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Quantitative und qualitative Aspekte. Bd 1: Text, Bd 2: Anlagen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Uwe Neddermeyer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.06.1999 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Von der Handschrift zum gedruckten Buch“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Von der Handschrift zum gedruckten Buch“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Von der Handschrift zum gedruckten Buch“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Uwe Neddermeyer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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