Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern

Autoren: Michael Hopf

15,00 

  • Hardcover : 240 Seiten
  • Verlag: Bauer-Verlag
  • Autor: Michael Hopf
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 07.02.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95551-131-6
  • ISBN-13: 978-3-95551-131-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783955511319 Artikelnummer: 9783955511319 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der 21. Band der „Kaufbeurer Schriftenreihe“ trägt den Titel „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“ und versammelt vier Beiträge zu unterschiedlichen Themen der Geschichte Kaufbeurens im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Martin Siennicki M.A. untersucht einen Kaufbeurer Setzschild aus dem 15. Jahrhundert, der sich heute im Bayerischen Nationalmuseum München befindet. Über die Rolle dieser Schilde in der Kriegsführung sowie über ihre Herstellung und die dabei verwendeten Materialien ist bislang nur wenig bekannt. Im Mittelpunkt des Beitrags steht daher neben einer militärhistorischen Einordnung des Kaufbeurer Exemplars dessen umfangreiche materialtechnische Analyse; darüber hinaus werden die konservatorische Bearbeitung des Schildes sowie der Bau einer Replik ausführlich beschrieben. Der Beitrag stellt eine gekürzte Fassung der Diplomarbeit dar, die der Verfasser im Jahr 2016 am Institut für Konservierung und Restaurierung der Akademie der bildenden Künste Wien eingereicht hat. Der Beitrag von Dr. Michael Hopf widmet sich dem „Wallære“ des Heinrich von Leinau und dem „Goldemar“ des Albrecht von Kemenaten, zwei literarischen Werken aus dem beginnenden 13. Jahrhundert. Dabei wird zum einen das kulturelle Beziehungsgeflecht zwischen dem östlichen Allgäu und dem angrenzenden Tirol herausgearbeitet. Zum anderen wird deutlich, dass die Region in beiden Texten Anschluss zum höfischen Roman um 1200 fand, der sich mit den Namen Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Straßburg verbindet. Bisher wenig beachtete Entwicklungsstränge des Kaufbeurer Tänzelfestes beleuchtet Dr. Ulrich Klinkert in seinem Beitrag „Der heilige Ulrich, die Kaufbeurer Weber und das Tänzelfest“. Das Fest enthält einerseits Bestandteile eines Schulfestes, das von Kindern gefeiert wurde, andererseits sind Elemente von Handwerker-Tänzeltagen, hauptsächlich der Weberzunft, auszumachen. Insbesondere diesem Strang und seinen Verflechtungen mit den Augsburger Webern spürt der Autor in seinem Beitrag nach. Dr. Tobias Güthner schließlich stellt die älteste bislang bekannte Ansicht der Kaufbeurer Kaiser-Max-Straße vor: Sie stammt aus dem Jahr 1598 und befindet sich heute in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart. Sie wurde von dem Kaufbeurer Patrizier Gordian Bonrieder in das Freundschaftsbuch des Ulmer Bürgers Rudolf Ritter gemalt und gewährt einen interessanten Einblick in die Vorstellungswelt und das Selbstverständnis der damaligen Kaufbeurer Oberschicht. Namens der herausgebenden Institutionen und als Schriftleiter danke ich den beteiligten Autoren herzlich, dass sie die „Kaufbeurer Schriftenreihe“ mit ihren qualitätvollen und interessanten Beiträgen bereichern und damit zu deren Attraktivität beitragen. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine anregende Lektüre und interessante Einblicke in die reiche und vielfältige Geschichte Kaufbeurens. Dr. Stefan Dieter, Schriftleiter

Über „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“

Immer unterwegs für gute wie "Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Michael Hopf. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 07.02.2019 bei Bauer-Verlag.

Das Buch „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Von Schilden und Dichtern, von Webern und Bildern“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Michael Hopf und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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Bauer-Verlag

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