Von Schwaben in den Bismarckarchipel Tagebücher der Missionarsfrau Johanna Fellmann aus Deutsch-Neuguinea 1896-1903

Autoren: Ulrich Fellmann

48,00 

  • Softcover : 260 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ulrich Fellmann
  • Auflage: 1, erschienen am 04.12.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05693-2
  • ISBN-13: 978-3-447-05693-9
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Von Schwaben in den Bismarckarchipel" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Von Schwaben in den Bismarckarchipel“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Johanna Fellmann (1876–1962), zweites Kind des Pastors Matthäus Claß, verbrachte Kindheit, Jugend und Internatszeit in Schwaben. 20jährig verlobte sie sich mit Heinrich Fellmann (1871–1946) und erklärte sich bereit, als Missionarsfrau nach Melanesien zu gehen. Ihre Tagebücher sind bewegend. Wenige Blätter gelten dem Elternhaus und der Jugendliebe Georg Rexroth; sie zeugen von Johannas Gottvertrauen. Es folgen Eintragungen über Wochen in Sydney bei George Brown, dann über (Malaria-)Jahre auf der Missionsstation Raluana im New Britain District – unter den Tolai mit ihrer indigenen Sprache Kuanua. Raluana, nahe dem Regierungssitz Herbertshöhe, war damals Zentrum der methodistischen Mission. Johanna schrieb Eindrücke und Erfahrungen ihrer Südseezeit ab 1897 bis zum Beginn eines Heimaturlaubs 1903 nieder. Die methodistische, ehedem einzige protestantische Mission im Bismarckarchipel war ein Kristallisationspunkt für Kulturkontakte mit indigenen Gemeindegliedern und Helfern und zugleich Teil der kolonialen Gesellschaft: Johanna berichtet von Begegnungen mit Gouverneur Dr. Hahl, Bischof Couppé, Professor Dr. Koch, Richard Parkinsons Familie, der legendären Queen Emma, Kapitänen und Schiffsoffi zieren.

Über „Von Schwaben in den Bismarckarchipel Tagebücher der Missionarsfrau Johanna Fellmann aus Deutsch-Neuguinea 1896-1903“

Immer unterwegs für gute wie "Von Schwaben in den Bismarckarchipel". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Von Schwaben in den Bismarckarchipel“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Von Schwaben in den Bismarckarchipel Tagebücher der Missionarsfrau Johanna Fellmann aus Deutsch-Neuguinea 1896-1903“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ulrich Fellmann. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 04.12.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Von Schwaben in den Bismarckarchipel“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Von Schwaben in den Bismarckarchipel“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Von Schwaben in den Bismarckarchipel“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ulrich Fellmann und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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