Von Wien nach Kalavryta Die blutige Spur der 117. Jäger-Division durch Serbien und Griechenland

Autoren: Hermann Frank Meyer

49,00 

  • Hardcover : 556 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Hermann Frank Meyer
  • Auflage: 1, erschienen am 24.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05960-5
  • ISBN-13: 978-3-447-05960-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1190 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Von Wien nach Kalavryta" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Von Wien nach Kalavryta“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Erschienen im Jahr 2002 Letzte ISBN: 978-3-941336-10-0 Was in Griechenland während des 2. Weltkrieges geschah, ist in Deutschland und Österreich bislang kaum bekannt. In dem hier vorgelegten Werk wird erstmals der Weg der 717. Infanterie-Division bzw. 117. Jäger-Division von ihrer Aufstellung 1941 bis zu ihrem Ende 1945 verfolgt und dabei in den gesamten Kriegsverlauf auf der Peloponnes eingebunden; eingehend behandelt wird auch die Rolle der Briten, Italiener, der Partisanenverbände und der sog. Sicherheitsbataillone. Zentrales Thema der umfangreichen Recherchen auf der Grundlage bisher unveröffentlichter Dokumente aus etwa zwanzig Archiven, der Auswertung von Ermittlungsverfahren und Prozeßakten, persönlichen Aufzeichnungen,Tagebüchern und über 50 Interviews mit Zeitzeugen sind die “Sühnemaßnahmen“ und das damit verbundene Massaker an Zivilisten im Rahmen des „Unternehmen Kalawrita“. Von diesem wohl größten Kriegsverbrechen, welches von der Wehrmacht außerhalb des slawischen Raumes im 2. Weltkrieg begangen wurde, zeichnet der Autor ein erschreckendes Bild. Er rekonstruiert minutiös die historischen Vorgänge, zeichnet die Lebensläufe der damaligen Täter und Opfer genauestens nach, entlarvt Legenden und korrigiert Daten und Zahlen, wobei er sich besonders darum bemüht hat, die tatsächliche Anzahl der Opfer zu belegen. Die Darstellung schließt den Nürnberger Südostgeneralsprozeß und das Versagen der deutschen Nachkriegsjustiz gegenüber den Verantwortlichen ebenso ein wie die aktuelle Diskussion um Kriegsentschädigung. Der reich bebilderte Band enthält ca. 240 größtenteils unpublizierte Photos und Dokumente. H.F. Meyer (*1940) hat sich mehrfach intensiv mit der Geschichte der deutschen Besatzung in Griechenland auseinandergesetzt, neben mehreren Studien in der Zeitschrift THETIS stammen aus seiner Feder die Monographien Vermißt in Griechenland (1992) und Kommeno. Erzählende Rekonstruktion eines Wehrmachtsverbrechens in Griechenland (Köln: Romiosini, 1999). Bundespräsident Rau in einem Brief vom 27. April 2003 an den Verfasser: „Ich finde es beeindruckend, mit welcher Sorgfalt Sie die Ereignisse im Umfeld des Massakers von Kalavryta und das Verbrechen in Kalavryta vom 13. Dezember 1943 recherchiert haben. Ihre detaillierte Dokumentation über die damaligen Geschehnisse trägt auch dazu bei, dem Lesepublikum, Studenten und anderen Interessierten, die Möglichkeit zu eröffnen, sich auf der Grundlage von möglichst umfassenden Fakten mit den damaligen Geschehnissen und Verbrechen auseinander zu setzen. Das ist auch deshalb ganz besonders verdienstvoll, weil Zeitzeugen und Hinterbliebene nicht für unbegrenzte Zeit durch ihr Zeugnis die Erinnerung an die Ereignisse von damals wach halten können. Die Kenntnis der Vergangenheit ist aber wichtig, um die Zukunft zu gestalten. Ich denke, dass Ihr Buch daher auch einen Beitrag für die weitere Entwicklung der deutsch-griechischen Beziehungen leisten kann.

Über „Von Wien nach Kalavryta Die blutige Spur der 117. Jäger-Division durch Serbien und Griechenland“

Immer unterwegs für gute wie "Von Wien nach Kalavryta". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Von Wien nach Kalavryta“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Von Wien nach Kalavryta Die blutige Spur der 117. Jäger-Division durch Serbien und Griechenland“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hermann Frank Meyer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Von Wien nach Kalavryta“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Von Wien nach Kalavryta“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Von Wien nach Kalavryta“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hermann Frank Meyer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1190 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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