Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?

Autoren: František Hybl

49,80 

  • Hardcover Fadenbindung Kartoniert mit Lesebändchen: 164 Seiten
  • Verlag: Verlag Tschirner & Kosova
  • Autor(en): František Hýbl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.10.2023
  • Sprache: Deutsch und Tschechisch
  • ISBN-10: 3-9825526-4-8
  • ISBN-13: 978-3-9825526-4-4
  • Größe: 310,0 x 220,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Beim Massaker von Prerau wurden am 18./19. Juni 1945 bei Prerau/Přerov 265 Insassen eines Flüchtlingszuges am Rangierbahnhof Přerov von einer tschechoslowakischen Einheit verschleppt und an der Švédské šance (Schwedenschanze) bei Horní Moštěnice (Ober Moschtienitz) getötet. Die meisten der 267 Karpatendeutschen, Slowaken und Ungarn, die sich am 18. Juni 1945 im Zug auf dem Přerover Rangierbahnhof bei Lověšice befanden, stammten aus der Ober- und Unterzips. Sie waren kurz vor Kriegsende nach Nordböhmen evakuiert worden und wollten in ihre Heimat zurückkehren. Während der Zug hielt, lief ein Militärtransport mit tschechoslowakischen Soldaten in den Bahnhof von Přerov ein. Die Soldaten befanden sich auf dem Heimweg von einer Siegesfeier in Prag Am Nachmittag zwang der Nachrichtenoffizier Karol Pazúr, ein ehemaliges Mitglied der Hlinka-Garde, mit seinen Soldaten die 265 Zivilisten dazu, den Zug zu verlassen. 30 der Soldaten wurden abgestellt, um durch die Einwohner von Lověšice an der Schwedenschanze ein Massengrab im Ausmaß von 17 mal 2 Metern und einer Tiefe von zwei Metern ausheben zu lassen. Am 19. Juni, kurz nach Mitternacht, wurden die Flüchtlinge in Viererreihen vom Bahnhof weggebracht. Sie mussten sich bis zur Unterwäsche ausziehen, die persönlichen Wertgegenstände abgeben und wurden dann mit Genickschüssen ermordet. Neben den 71 Männern und 120 Frauen fielen 74 Kinder diesem Verbrechen zum Opfer. „Kinder mussten zusehen, wie ihre Mütter liquidiert wurden, andere Kinder wiederum wurden vor den Augen ihrer Mütter ermordet.“ Das jüngste Opfer war ein acht Monate alter Säugling, das älteste Opfer ein 80 Jahre alter Mann. Anschließend stahlen die Soldaten die noch im Zug befindlichen Wertgegenstände der Heimkehrer vollständig Gefragt, warum er auch die Kinder hatte umbringen lassen, antwortete Karol Pazúr später: „Was sollte ich mit ihnen anfangen, da wir ihnen ja die Eltern erschossen hatten?“ Gegen erhebliche politische Widerstände setzte der Militärstaatsanwalt Anton Rašlas durch, dass ein Strafverfahren gegen Pazúr eröffnet wurde. Nach zweijährigen Untersuchungen wurde Pazúr inhaftiert und im Januar 1949 vom Militärgericht in Bratislava zu 7 ½ Jahren Haft verurteilt. Im Berufungsverfahren erhöhte das Oberste Militärgericht in Prag die Strafe auf 20 Jahre Haft, doch nach zwei Jahren wurde Pazúr auf Grund einer Präsidentenamnestie entlassen. Fortan wurde er als Held des Widerstands gefeiert und ausgezeichnet. Pazúr war der einzige Täter, der für seine Beteiligung am Massaker von Prerau verurteilt wurde, hauptsächlich wegen seiner faschistischen Vergangenheit

Über „Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?“

Immer unterwegs für gute wie "Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von František Hýbl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.10.2023 bei Verlag Tschirner & Kosova.

Das Buch „Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Was geschah am 18. und 19.Juni 1945 auf den Schwedenschanzen bei Prerau?“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von František Hýbl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 310 × 220 cm

Marke

Verlag Tschirner & Kosova

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