Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957

Autoren: Thekla Musäus

98,00 

  • Softcover : 450 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thekla Musäus
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 18.12.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11326-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11326-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 773 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die historische Landschaft Karelien hat in der finnischen und russischen Kulturgeschichte einen hohen Stellenwert als Sehnsuchtsort, verteidigtes Grenzgebiet und idealisiertes Naturparadies – trotz seiner geographischen Randlage. Überlieferungen und literarische Texte haben dabei die Wahrnehmung der außerliterarischen Realität stark beeinflusst. Thekla Musäus untersucht Karelien als literarischen Ort anhand von sieben belletristischen Werken aus dem Zeitraum von 1931 bis 1957. Vier Werke aus Finnland, drei finnischsprachige Werke aus der Karelischen Sowjetrepublik und zwei russischsprachige Werke werden auf die Bedeutung des Raums Karelien in ihrem Gesamtgefüge hin analysiert. Es zeigt sich, dass die kulturhistorischen Spuren auf beiden Seiten der finnisch-sowjetischen Grenze trotz aller ideologischen und ästhetischen Überformungen in der Literatur deutlich sichtbar bleiben. Bemerkenswert ist dabei die große Bedeutung des literarischen Raums Karelien für die Gesamtstruktur der Werke. Die Raumanalyse ermöglicht gerade bei der ideologischen Prägung der Werke einen genaueren Blick. Sie lässt erkennen, wie trotz der Anwendung ideologischer Schemata (z.B. des Sozialistischen Realismus) oder einer nationalistischen Idealisierung differenzierte Sinngebungen Eingang in ein literarisches Werk finden können.

Über „Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957“

Immer unterwegs für gute wie "Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thekla Musäus. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Slavistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.12.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Slavistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wasser, Wälder und graue Dörfer: Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931-1957“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Slavistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Thekla Musäus und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 773 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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