Wat wor dat doch för e Levve

Autoren: Günter Schwanenberg

12,95 

  • Softcover : 168 Seiten
  • Verlag: MARZELLEN-VERLAG
  • Autor: Günter Schwanenberg
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.05.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-937795-30-8
  • ISBN-13: 978-3-937795-30-0
  • Größe: 20,5 x 12,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783937795300 Artikelnummer: 9783937795300 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Wat wor dat doch för e Levve" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Wat wor dat doch för e Levve“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Kölsche Lieder prägen die Stadtgeschichte Der Narr hält der Wirklichkeit den Spiegel vor. Und in diesem Spiegel stellt sich die Wirklichkeit manchmal neu, zumindest etwas anders dar. Das kölsche Volks- und Karnevalslied ist ein „klingender Narrenspiegel“. Bereits im 19. Jahrhundert griff es die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen im Stadtleben auf und brachte sie in der Session „auf’s Tapet“ – humorvoll, grotesk oder kritisch. In der Rückschau werden die Lieder zu Quellen Kölner Stadtgeschichte. Doch Vorsicht! Neben historischen Fakten liefern sie auch Glättungen und Übertreibungen, Interpretationen und Idealisierungen. Teils war das der Zensur in preußischer Zeit geschuldet. Teils wollte sich gedemütigter Bürgerstolz vor sich selber rehabilitieren. Drei Autoren werfen aus drei Perspektiven ein Licht auf die Geschichte Kölns im „langen“ 19. Jahrhundert, vom Einzug der Franzosen im Jahr 1794 bis Anfang 1900: Günter Schwanenberg zitiert aus Texten jener Zeit. Er erzählt die kleinen Geschichten, Alltags- und Großereignisse, die von den Liedern ihrer Zeit aufgenommen wurden. Der Historiker Carl Dietmar liefert die harten Fakten des geschichtlichen Hintergrunds. Und Wolfgang Oelsner fragt und erklärt aus psychologischer Sicht, warum Geschichte mal wahrheitsgetreu und manchmal auch ganz anders erzählt und besungen wird. Nicht nur in Köln, aber hier vielleicht besonders.

Über „Wat wor dat doch för e Levve“

Immer unterwegs für gute wie "Wat wor dat doch för e Levve". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Wat wor dat doch för e Levve“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Wat wor dat doch för e Levve“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Günter Schwanenberg. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.05.2014 bei MARZELLEN-VERLAG.

Das Buch „Wat wor dat doch för e Levve“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wat wor dat doch för e Levve“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Wat wor dat doch för e Levve“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Günter Schwanenberg und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 20,5 × 12,5 cm

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